
Neuer Standort für weiteres Wachstum: Strobl Pumpen startet Bauprojekt
Mit dem Spatenstich am neuen Standort in Hilpoltstein schafft der Pumpenhersteller Raum für Wachstum, Innovation und Nachhaltigkeit.
Mit dem Spatenstich am neuen Standort in Hilpoltstein schafft der Pumpenhersteller Raum für Wachstum, Innovation und Nachhaltigkeit.
Im September 2024 veröffentlichte Water Europe die „Sozioökonomische Studie über den Wert von EU-Investitionen im Wasserbereich“. Hauptzweck dieser Studie war es, der EU die makroökonomischen Daten zur Verfügung zu stellen, die sie benötigt, um eine strategische Wasseragenda für die laufende Legislaturperiode bis 2029 festzulegen. Zu diesem Zweck wurden die vorrangigen Wirtschaftssektoren, ihre Bedeutung für den Wassersektor und die Maßnahmen, die sie in Bezug auf Wasser treffen sollten, analysiert. Zu den Details dieser Studie haben wir Dr. Geoff Townsend befragt. Er ist Vorsitzender der Community of Practice (CoP) für wassersmarte Industrien bei Water Europe und Industrievertreter des Unternehmens Ecolab
Die 28. Praktikerkonferenz Graz bietet vom 5. bis 7. Mai 2025 aktuelle Fachthemen rund um Energieeinsparung, Dichtungstechnik und Feststofftransport.
Was passiert, wenn Fußballfans auf ihr Becherpfand verzichten? Sauberes Trinkwasser für tausende Kinder und Familien in Afrika. Eine kleine Geste mit großer Wirkung – direkt aus dem Stadion ins Leben.
Ungewöhnlich trockene Frühjahrsmonate stellen die Wasserversorgung regional vor Herausforderungen. Die Wasserwirtschaft fordert deshalb eine klimaresiliente Infrastruktur, um auch in Zukunft die Versorgung mit Trinkwasser sicherzustellen. Besonders wichtig seien flexible Systeme und politische Unterstützung bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
Zwei junge Wissenschaftlerinnen erhalten den Umweltpreis der Viktor und Sigrid Dulger Stiftung 2024 für ihre herausragenden Forschungsarbeiten zu Wasserressourcen im Himalaya und den Folgen des Klimawandels in Bangladesch.
The deep sea covers over 90% of the ocean’s volume – yet it remains one of the least understood ecosystems on Earth. A new report led by GEOMAR Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel urges immediate global action to regulate human activities and boost scientific research in these fragile environments. From biodiversity hotspots to climate regulation, the deep ocean plays a crucial role in planetary health. The authors call for international cooperation, long-term monitoring, and better data access to safeguard this hidden world.
A new study reveals that certain bacteria in Croatia’s freshwater lakes engage in „selfish“ behavior, hoarding nutrients in ways that disrupt the natural nutrient cycle. These bacteria take up polysaccharides, which are essential nutrients, more aggressively than other organisms. This behavior could potentially alter the balance of ecosystems and impact the overall health of the lakes. The research sheds light on how microbial actions can shape food webs and nutrient dynamics in aquatic environments.
A new study reveals that nutrient enrichment significantly strengthens the link between precipitation and plant growth. Researchers found that adding nitrogen and phosphorus increases plant biomass in grasslands, especially under varying rainfall conditions. This finding highlights the critical role of nutrient availability in ecosystem responses to climate change. The study emphasizes the need for considering nutrient levels when predicting plant responses to future precipitation patterns.
Some microorganisms thrive where few others can — in acidic, low-oxygen hydrothermal vents. Researchers have discovered that these microbes use a special metabolic shortcut called the rTCA cycle. This allows them to conserve energy while fixing carbon in one of Earth’s harshest environments.
Forscher der Universität Oldenburg haben im Golf von Mexiko eine bislang unbekannte Fischart entdeckt: Hypoplectrus espinosai. Der auffällig gefärbte Hamletbarsch lebt im geschützten Riffsystem der Campeche Bank und unterscheidet sich sowohl genetisch als auch äußerlich deutlich von seinen Verwandten. Die Entdeckung zeigt, wie wenig wir über die Artenvielfalt tropischer Korallenriffe wissen – selbst in bereits gut untersuchten Regionen. Benannt wurde die neue Art zu Ehren des mexikanischen Meeresbiologen Felipe Espinosa Pérez.
Im Forschungsprojekt „Flexilienz“ entwickeln Wissenschaftler der Universität Kassel gemeinsam mit Partnern innovative Lösungen für den Umgang mit Wasserknappheit, Extremwetter und Energiesparen. Erprobt wird unter anderem eine neue Filtertechnologie für Quellwasser sowie die Nutzung von Wasser-„Abfällen“ für die Wasserstoffproduktion.