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Das blaugrüne Leben kehrt in die einst braune Emscher zurück

Das blaugrüne Leben kehrt in die einst braune Emscher zurück

Nach Jahrzehnten der Verschmutzung und Renaturierung kehrt das Leben in die Emscher zurück: Seit der Öffnung der neuen Mündungsaue können Fische aus dem Rhein wieder in den Fluss ziehen. Die Emschergenossenschaft meldet einen erfolgreichen Wendepunkt: Nachdem die Emscher 2021 von Abwasser befreit wurde, ist der Fluss nun wieder Heimat für zahlreiche Fischarten und eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten. Der Emscher-Umbau, ein 30 Jahre dauerndes Generationenprojekt, hat der einst als „dreckigster Fluss Europas“ bekannten Emscher neues Leben eingehaucht.

Potenzial von Flusswärmepumpen im Klimawandel

Potenzial von Flusswärmepumpen im Klimawandel

Antonius Mashadhiarto Wiryanto, Student der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, untersucht in seiner Bachelorarbeit das Potenzial von Flusswärmepumpen am Beispiel des Rheins. Seine Analyse zeigt, dass diese Technologie trotz niedriger Wasserstände eine nachhaltige Wärmequelle darstellen kann und in Zukunft bis zu 10.000 Haushalte in Köln klimafreundlich beheizen könnte. Die Forschung unterstreicht das Potenzial von Flusswärmepumpen zur CO₂-Reduktion und betont ihre Relevanz im Kampf gegen den Klimawandel.

29. TZW Kolloquium: Resilienz für die Wasserversorgung – Ein Blick in die Zukunft

29. TZW Kolloquium: Resilienz für die Wasserversorgung – Ein Blick in die Zukunft

Am 4. Dezember 2024 lädt das TZW zum 29. Kolloquium ein, das sich mit den Herausforderungen und Lösungen für eine resiliente Wasserversorgung beschäftigt. In einer hybriden Veranstaltung werden neueste Technologien und praxisorientierte Ansätze zur Sicherstellung einer zukunftsfähigen Wasserversorgung präsentiert – von KI-gestützten Wasserbedarfsprognosen bis hin zu neuen Aufbereitungsverfahren.

Geheimnisse des Toten Meeres entschlüsselt: Forscherteam deckt raschen Wasserspiegelrückgang auf

Geheimnisse des Toten Meeres entschlüsselt: Forscherteam deckt raschen Wasserspiegelrückgang auf

Ein internationales Forschungsteam um Prof. Dr. Julius Jara-Muñoz hat die Geschichte des Toten Meeres neu beleuchtet: Innerhalb von nur 2.000 Jahren sank der Wasserspiegel des prähistorischen Sees Lisan um 150 Meter – viel früher und schneller als gedacht. Mithilfe moderner Drohnentechnik und fossiler „Zeitkapseln“ konnten die Wissenschaftler wertvolle Einblicke in vergangene Klimaveränderungen gewinnen, die Parallelen zu heutigen Umweltproblemen ziehen.

NRW erweitert Hochwasserschutz und Warnsysteme für die Wintermonate

NRW erweitert Hochwasserschutz und Warnsysteme für die Wintermonate

Mit Beginn der Winterhochwassersaison setzt Nordrhein-Westfalen verstärkt auf Prävention: Das Umweltministerium weist auf umfangreiche Informationsangebote hin, die Bürgerinnen und Bürger über steigende Wasserpegel und drohende Hochwasser warnen. Dank eines stetig erweiterten Messnetzes und neuer Hochwassermeldepegel wird der Schutz vor Extremwetterereignissen ausgebaut – eine zentrale Maßnahme angesichts zunehmender Klimarisiken.

Schwerste Flutkatastrophe in Spanien seit 30 Jahren

Schwerste Flutkatastrophe in Spanien seit 30 Jahren

Heftige Regenfälle führten in Teilen Spaniens zu einer verheerenden Flutkatastrophe: In nur einem Tag fiel so viel Niederschlag wie sonst in einem ganzen Jahr. Besonders betroffen ist die Provinz Valencia, wo über 200 Menschen starben. Rettungskräfte kämpfen gegen unüberwindbare Hindernisse, während weiterhin zahlreiche Menschen vermisst werden.