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Die Highlights der aktuellen gwf Wasser | Abwasser

Werfen Sie einen exklusiven Blick in die aktuelle Ausgabe
Aus der Talsperre, dem Brunnen, dem Fluss: Trinkwasser wird aus zahlreichen Quellen bezogen. Um dieses in ausreichender Qualität zur Verfügung zu stellen, nutzen Wasserversorger unter anderem Filtrationstechniken wie Ozon-Biofiltrationsanlagen oder Ultrafiltrationsanlagen. Nach der Aufbereitung geht es über das Leitungsnetz in die Hähne der Verbraucher. Alternde Infrastrukturen stellen Betreiber vor Herausforderungen, doch digitalisierte Systeme helfen Problemstellen ausfindig zu machen und Leckageverluste zu reduzieren. Aus der Tiefe kommt aber nicht nur Trinkwasser, sondern auch Wärme, die mittels Oberflächen- und Tiefengeothermie nutzbar gemacht werden kann. Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Ausgabe.
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WA 01 2021 Titel

Die Inhalte

Interview mit

Jochen Kallenberg

Die Filtration durch Sand oder andere Schüttschichten als Filtermaterial ist eine weit verbreitete Technologie zur Entfernung von Schwebstoffen aus Wasser. Sie wird deshalb häufig in der Trink- und Prozesswasserproduktion eingesetzt. Diese Technologie ist so selbstverständlich, dass sie in manchen Beschreibungen von Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung nur im Nebensatz erwähnt wird. Wir nehmen die Erneuerung des Filtermaterials im Seewasserwerk TRKL (für Thalwil, Rüschlikon, Kilchberg und Langnau) am Zürichsee in der Schweiz, bei der das ursprüngliche Filtermedium Sand gegen ein alternatives Material ausgetauscht wurde, zum Anlass, um die Details dieser Technologie und insbesondere die Rolle des Filtermaterials näher zu betrachten. gwf Wasser|Abwasser sprach darüber mit Jochen Kallenberg, der als Projektverantwortlicher des Filtermedienherstellers Dryden Aqua die Erneuerung der Raumfilter in Thalwil/Rüschlikon begleitet hat.

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Fachbeitrag - peer-review -

Sicherheit der Wasserversorgung
Dimensionierung eines Zwischenpumpwerks unter Beachtung von Not- und Krisenfällen

Zur Sicherstellung der Wasserversorgung, insbesondere in Not- und Krisenfällen, ist ein Ausbau der Verbundmöglichkeiten von Wasserversorgungssystemen sinnvoll. Die Bemessung der technischen Anlagen unterliegt anderen Systembedingungen gegenüber dem Normalbetrieb. So können die erforderlichen Fördermengen deutlich abweichen. Der Artikel beschreibt die Dimensionierung eines Zwischenpumpwerkes unter Beachtung des Ausbaus von Verbundmöglichkeiten zur Erhöhung der Resilienz der öffentlichen Wasserversorgung.

Weiterer Fachbeitrag

- PEER-REVIEW -

Akzeptanz ressourcenorientierter Sanitärsysteme 

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme stellen mit der separaten Erfassung und Verwertung von häuslichen Abwasserteilströmen, wie Grau- und Schwarzwasser, einen geeigneten Lösungsansatz dar, um die Leistungsfähigkeit der Abwasserentsorgung zu bewahren und Stadtquartiere ökologisch nachhaltiger zu gestalten. Für die erforderliche Nutzendenakzeptanz hinsichtlich der Bewirtschaftung des aus der Toilette stammenden Schwarzwassers liegen bisher jedoch kaum empirische Erkenntnisse vor. An dieser Forschungslücke setzt der vorliegende Beitrag an, indem die Erkenntnisse eines Fragebogens (nF = 63) und geführten Interviews (nG = 31) mit Bewohner:innen der in Hamburg gelegenen Jenfelder Au vorgestellt werden. Im Ergebnis kann von einer positiven Wahrnehmung der implementierten Schwarzwasserbewirtschaftung berichtet werden. Gleichwohl treten Herausforderungen auf, die im Sinne einer breiteren Systemeinführung berücksichtigt werden sollten.

Faszination Wasser

Hinein, in die eisigen Tiefen

Mitte November brach ein internationales Team von Forschenden und Bohrfachleuten in die Antarktis auf, um unter dem inneren Ross-Schelfeis bis zu 200 m in den Meeresboden zu bohren. Das Team sammelt vor Ort geologische Aufzeichnungen über sich verändernde Ablagerungen. Diese spiegeln die Umweltbedingungen zum Zeitpunkt ihrer Entstehung in einer wärmeren Welt als heute. Die Forschenden nehmen an, dass diese Aufzeichnungen wichtige Erkenntnisse über die Vergangenheit der Westantarktis liefern können. Anhand ihrer Erkenntnisse, lassen sich Vermutungen über den potenziellen zukünftigen Beitrag der Antarktis zum Anstieg des Meeresspiegels anstellen. „Wir wissen mehr über die Gesteine und die Zusammensetzung des Mondes als über das Land unter dem westantarktischen Eisschild“, sagt Mikropaläontologin Denise Kulhanek, eine der leitenden Wissenschaftlerinnen des SWAIS 2C-Projekts. Wie die Forschenden die dicken Eisschichten durchbohren wollen und welche Erkenntnisse sie sich erhoffen, erfahren Sie hier.(Bild: Pixabay/grebmot)

 

 

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