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Die Highlights der aktuellen gwf Wasser | Abwasser

Werfen Sie einen exklusiven Blick in die aktuelle Ausgabe

Bereits zwei Jahre ist die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz her. Seitdem ist die Starkregen- und Überflutungsvorsorge stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Nicht nur beim Wiederaufbau zerstörter, urbaner Räume, sondern auch bei ihrer Umgestaltung und beim Neubau ist das Thema Wassermanagement von zentraler Bedeutung. Denn neben Systemen zum Überflutungsschutz braucht es ebenfalls Lösungen, um Wasser einzusparen, zu sammeln und in Dürrephasen zur Verfügung zu haben. Lesen Sie in der neuen Ausgabe über aktuelle Projekte, Lösungsansätze und Pläne für die wassersensitive Stadtplanung.

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WA 01 2021 Titel

Die Inhalte

Interview mit

Katrin Bordne & Christian Massing 

Wuppertal, die grüne Hauptstadt des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen ist aufgrund ihrer Topographie besonders von Überflutungen durch Starkregen betroffen. Bereits seit mehreren Jahren engagiert sich die Stadt zusammen mit der WSW Energie und Wasser AG und dem Wupperverband für den Schutz der rund 360.000 Einwohner vor den Folgen von Extremwetterereignissen. Welche Lösungen mittlerweile implementiert sind und welche Erfahrungen bisher gemacht wurden, schilderten uns Katrin Bordne, die bei der Stadt Wuppertal im Ressort Umweltschutz tätig ist, und Bauassessor Dipl.-Ing. Christian Massing, Leiter der Planungsabteilung bei der WSW.

Web Dev 10
Web Dev 11

Fachbeiträge

Vergleichende Untersuchung von Rührwerksströmungen mit Hilfe dreidimensionaler CFD-Simulationen

Eine Möglichkeit zur Optimierung der Strömungsverhältnisse und der Durchmischung besteht darin, das Rührwerk entsprechend den Erfahrungen aus den Simulationen anzupassen. Dabei sollte die Propellerform auf die Anforderungen des jeweiligen Anwendungsfalls abgestimmt werden, um eine möglichst effiziente Durchmischung bei geringem Energieaufwand zu gewährleisten. Es zeigt sich, dass die Anwendung numerischer Simulationen ein geeignetes Mittel ist, um Rührwerksströmungen zu untersuchen und zu optimieren und somit zu einer effektiveren Abwasseraufbereitung beizutragen.

Weitere Fachbeiträge

Engler-Bunte-Institut des
Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) im Jahr 2022

Dieser jährlich erscheinende Bericht gibt einen Überblick über die Entwicklungen und Aktivitäten am Engler-Bunte-Institut, der DVGW Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des KIT sowie der Forschungsstelle für Brandschutztechnik. Wie auch in den vergangenen Jahren erscheinen die gasspezifischen Beiträge im gwf Gas + Energie (Teil 1: Ausgabe 6/2023, EBI ceb; Teil 2: Ausgabe 7-8/2023, EBI vbt) und die wasserspezifischen Beiträge im gwf-Wasser | Abwasser (Teil 3: Ausgabe 6/2023, EBI WCT). Typischerweise steht die Entwicklung der verschiedenen Einrichtungen mit Beiträgen aus der universitären Lehre, der Aus- und Weiterbildung, über Forschungs- und Entwicklungsprojekte, über Beratung und Firmenkontakte im Fokus. Wie bereits im Jahr 2021 wirkte sich auch 2022 die Corona-Pandemie sehr weitreichend auf die Organisation der Forschungsarbeiten und auf die Durchführung der verschiedenen Studiengänge aus, in denen die Lehrenden des Engler-Bunte-Instituts eingebunden sind.

Die Welt der Wasserzähler im Wandel

Wie überall bleibt auch bei Wasserzählern die Zeit nicht stehen. Die Anforderungen ändern sich, sei es durch technologischen Fortschritt z. B. durch Verwendung elektronischer Zähler oder Änderungen im Trinkwasserverbrauch. Derzeit findet auf internationaler Ebene eine Überarbeitung einschlägiger normativer Dokumente statt. Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren verschiedene Studien durchgeführt und Infrastruktur aufgebaut, mit der bereits auf Laborebene das Messverhalten von Wasserzählern näher an den realen Einsatzbedingungen unter-sucht werden kann. In diesem Artikel wird die Infrastruktur vorgestellt. Des Weiteren werden zwei aktuelle Studien zum Messverhalten von Wasserzählern vorgestellt. In diesen wurde zum einen die Auswirkung der Wasserqualität und zum anderen die Auswirkung von diskreten Messungen auf die Messrichtigkeit von elektronischen Wasserzählern untersucht.

Faszination Wasser

Die Kunst des Wiesenwässerns

Seit Jahrhunderten wird in Franken die Kulturtechnik der Wiesenbewässerung im Grabenstausystem betrieben. Bis heute wird die traditionelle Bewässerungstechnik von Wässergemeinschaften, ehrenamtlichen Gruppen und Institutionen fortgeführt. Genutzt wird das schwer-kraftgebundene Rieselverfahren. Dazu werden die Wiesen nach traditionellen Regeln und Techniken über Grabensysteme und Wehre bewässert. Saisonal werden Wasserschöpfräder, die von der Strömung angetrieben werden nach historischer Holzbautechnik errichtet. Erfahren Sie hier mehr zum traditionsreichen Wiesenwässern.  (Bild: Landratsamt Forchheim)

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