Filter by Themen
Abwasserbehandlung
Analytik & Hygiene
Digitalisierung
Energie
Events
Nachhaltigkeit & Umweltschutz
Netze
Wasseraufbereitung
Wassergewinnung
Wasserstress
Water Solutions
Filter by Kategorien
Advertorial
Branche
Events
Forschung & Entwicklung
Leute
News
People
Products & Solutions
Produkte & Verfahren
Publications
Publikationen
Sonstiges
Trade & Industry
Filter by Veranstaltungsschlagworte
abwasser
ACHEMA
Automatisierung
Digitalisierung
Emerging Pollutants
Energie
FDBR
Hydrologie
kanalnetze
Krankheitserreger
MSR
Spurenstoffe
Talsperren
trinkwasser
Wasser
wasseraufbereitung
wasserbau
Wassernetze
Wasserversorgung
FS Logoi

Die Highlights der aktuellen gwf Wasser | Abwasser

Werfen Sie einen exklusiven Blick in die aktuelle Ausgabe

An die Qualität des Trinkwassers stellen wir hohe Anforderungen: Das Risiko für Krankheitserreger muss so gering wie möglich gehalten werden. Fremdstoffe müssen aus dem Trinkwasser herausgehalten werden. Barrieren gegen Verunreinigungen sind deshalb in der gesamten Prozesskette wichtig – von der Gewinnung, über die Aufbereitung bis zur Verteilung. In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr zu den Änderungen, die sich durch die neue  Trinkwasserverordnung ergeben sowie zu weiteren spannenden Themen rund ums Trinkwasser, wie die Instandsetzung und Sanierung von Trinkwasserbehältern, den Einsatz öffentlicher Trinkbrunnen, die Versorgung im Notfall u.v.m.

Zum ShopZum Probeheft
WA 01 2021 Titel

Die Inhalte

Interview mit

Andreas Gerdes & Jens Heinrichs

„Kein anderer Bau erfordert größere Sorgfalt in seiner Ausführung als einer, der dem Wasser standhalten soll. Daher ist für einen solchen Bau in allen Einzelheiten Gewissenhaftigkeit vonnöten – ganz im Sinne der Regeln, die zwar alle kennen, aber nur wenige befolgen.“ (Sextus Iulius Frontinus, Curator Aquarum, Rom, 97 n. Chr.).
Schon die Römer wussten, wie langlebige Wasserbehälter und -leitungen beschaffen sein müssen, doch manche der schon in der Antike bekannten Regeln für das Bauwesen scheinen zwischenzeitlich in Vergessenheit geraten zu sein. Wie nachhaltige Infrastruktur beschaffen sein muss und wie man diese Nachhaltigkeit präventiv sicherstellt, erklären uns Prof. Andreas Gerdes, wissenschaftlicher Leiter des KIT Innovation Hub Prävention im Bauwesen, und Jens Heinrichs, Projektleiter bei der Ionys AG.

Web Dev 14
Web Dev 11

Fachbeiträge

Vergleich von Verfahren zur Sulfatentfernung bei der Trinkwasseraufbereitung anhand einer Berliner Fallstudie

Steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree geben Anlass zur Sorge, dass zusätzliche Verfahrensschritte zur Sulfatentfernung bei der Trinkwasseraufbereitung in Berlin notwendig werden könnten. Im Rahmen des BMWK-Projekts SULEMAN wurde eine detaillierte Studie der damit verbundenen Kosten und Umweltauswirkungen für das Wasserwerk Friedrichshagen in Berlin durchgeführt. Dabei wurde das Ionenaustauschverfahren CARIX mit der Niederdruck-Umkehrosmose bei verschiedener Sulfatbelastung im Rohwasser verglichen.

Weitere Fachbeiträge

Neues zur PFAS-Kontamination eines bekannten Falls in NRW

Für eine fundierte Beurteilung von Umweltkontaminationen und deren langfristigen Auswirkungen sind Analysen auf Basis von Non-Target-Screening von großer Bedeutung. Im folgenden Artikel wird anhand von Bodenproben aus Nordrhein-Westfalen dargestellt, wie Vorkommen und Verbleib von PFAS in der Umwelt mittels Non-Target-Screening analysiert und bewertet werden können. So lassen sich mittels der Massendifferenzen in MS/MS Spektren relevante Daten priorisieren.

Hygienemanagement im Bereich der Trinkwasserspeicherung des S.I.T.W. im Kontext zum DVGW-Merkblatt W 300-8 (M): ein Praxisleitfaden

Das Merkblatt DVGW W 300-8 (M) gibt grobe Rahmenbedingungen für die Gestaltung von Hygienekonzepten sowohl für Neubaumaßnahmen als auch für sämtliche Instandsetzungsmaßnahmen von Trinkwasserbehältern vor. Veranlasst durch unterschiedlichste Auffassungen bzgl. der Umsetzung der Vorgaben des Merkblattes in die Praxis gründete die S.I.T.W. Fachvereinigung – Schutz und Instandsetzung von Trinkwasserbehältern e.V. die Arbeitsgruppe „Hygienekonzept“ mit der Maßgabe, einen Praxisleitfaden zu entwickeln, der die Vorgaben des Regelwerkes konkretisiert.

Faszination Wasser

Brunnenregenerierung mal anders

Die Tutzinger Hütte liegt auf 1.327 m am Fuße der Benediktenwand und wird von zwei Brunnen (Bohrung 1981) mit Wasser versorgt. Diese Brunnen mussten regeneriert und auch restauriert werden. Eine echte Herkulesaufgabe, da keine Straße zur Berghütte führt. Die Spezialfirma Etschel Brunnenservice GmbH, die normalerweise mit schweren LKW´s die Brunnen anfährt, hat sich der Herausforderung gestellt und zusammen mit der DAV Sektion Tutzing einen Plan entwickelt, um die Arbeiten am Brunnen erfolgreich abwickeln zu können. Hierbei kam es sogar zu einem Hubschrauber-Einsatz, bei dem das Equipment zu den Brunnen geflogen wurde. Im Bild blicken Sie auf die Tutzinger Hütte. Die Brunnen befinden sich in südlicher Richtung (rechts) nahe der Benediktenwand. Die Bildstrecke zum Einsatz finden Sie hier.
(Foto: stock.adobe.com - topics)

 

Web Dev 14

Jetzt kostenlos und unverbindlich Probeheft anfordern