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29. Mülheimer Wassertechnisches Seminar

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Themen: |
Autor: Jonas Völker

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Vorausschauendes Anlagenmanagement für die Infrastruktur in Ballungsräumen und im ländlichen Raum wird zu einer dominierenden Aufgabe in jedem Ver- und Entsorgungsunternehmen. Standen über Jahrzehnte der Neubau und die Erschließung im Vordergrund, zwingen jetzt zunehmend die Alterung und spürbare Einflüsse aus Bevölkerungs- und Klimawandel die Betreiber zum Handeln. Anlagenmanagement hat nicht nur eine technische, sondern auch eine ausgeprägte ökonomische Dimension – es geht darum, „das Richtige richtig zu tun“, und damit hohe Ver- und Entsorgungssicherheit mit rationeller Betriebsführung auch für künftige Generationen sicherzustellen. Der Einsatz von neuen und weiterentwickelten Werkzeugen und Methoden zur Datenerhebung, Zustandserfassung und Datenauswertung sowie Verfahren zur technischen und ökonomischen Optimierung und angepasste Controlling-Werkzeuge ermöglichen eine vorausschauende Kapazitäts- und Budgetplanung. Die Aufgaben und Prozesse des technischen und ökonomischen Anlagenmanagements können durch Digitalisierung aussagekräftiger und effizienter werden. In den technischen Regelwerken von DWA und DVGW ist mittlerweile eine Vielzahl von Methoden verankert, Erfahrungen aus der Praxis liegen zunehmend vor und entwickeln sich fortlaufend weiter. Das 29. Mülheimer Wassertechnisches Seminar „Sicherheit und Effizienz im Anlagenmanagement und Betrieb von Trink- und Abwassernetzen“ gibt in Fachvorträgen Orientierung und Erfahrungswissen zum Anlagenmanagement der Trink- und Abwasserinfrastruktur weiter. Wichtige Themengebiete wie Handlungsbedarf bei der Infrastruktur in NRW und deren Eignung für Starkregen und Trockenperioden werden von Keynotes einleitend bewertet. Namhafte Referenten aus Wissenschaft und Praxis verschaffen einen Überblick zu technischen Methoden und ökonomischen Werkzeugen und stellen innovative Entwicklungen zur Zustandsbewertung von Trink- und Abwasserleitungen vor. Aktuelle Fallbeispiele zur Hygiene in Trinkwassernetzen und zu zeitnahem Monitoring bei Überwachung und Störfallbehebung runden das Programm ab. Das ganztägige Fachseminar wird gemeinsam vom IWW Zentrum Wasser und dem IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur veranstaltet. Die Veranstaltung richtet sich an technische und kaufmännische Führungskräfte und Anlagenbetreiber aus Wasserversorgung, Siedlungsentwässerung, Kläranlagenbetreiber, Kommunen, Industrie, Gesundheits- und Wasserwirtschaftsbehörden, Planungsbüros und aus der Wissenschaft. In direkter Verbindung zur Konferenz folgt am 28.6.2019 der „IWW-Praxistag zur Zustandsbewertung von Trinkwasserleitungen“, in dem vertiefende Kenntnisse zur Zustandsdiagnose und -bewertung unterschiedlicher Leitungsmaterialien in Theorie und Praxis vermittelt werden. Programm & Anmeldung: Frau Janine Rosen Tel. 0208 40303-378 j.rosen@iww-online.de https://iww-online.de/wts29

Vorausschauendes Anlagenmanagement für die Infrastruktur in Ballungsräumen und im ländlichen Raum wird zu einer dominierenden Aufgabe in jedem Ver- und Entsorgungsunternehmen. Standen über Jahrzehnte der Neubau und die Erschließung im Vordergrund, zwingen jetzt zunehmend die Alterung und spürbare Einflüsse aus Bevölkerungs- und Klimawandel die Betreiber zum Handeln. Anlagenmanagement hat nicht nur eine technische, sondern auch eine ausgeprägte ökonomische Dimension – es geht darum, „das Richtige richtig zu tun“, und damit hohe Ver- und Entsorgungssicherheit mit rationeller Betriebsführung auch für künftige Generationen sicherzustellen.
Der Einsatz von neuen und weiterentwickelten Werkzeugen und Methoden zur Datenerhebung, Zustandserfassung und Datenauswertung sowie Verfahren zur technischen und ökonomischen Optimierung und angepasste Controlling-Werkzeuge ermöglichen eine vorausschauende Kapazitäts- und Budgetplanung. Die Aufgaben und Prozesse des technischen und ökonomischen Anlagenmanagements können durch Digitalisierung aussagekräftiger und effizienter werden. In den technischen Regelwerken von DWA und DVGW ist mittlerweile eine Vielzahl von Methoden verankert, Erfahrungen aus der Praxis liegen zunehmend vor und entwickeln sich fortlaufend weiter.
Das 29. Mülheimer Wassertechnisches Seminar „Sicherheit und Effizienz im Anlagenmanagement und Betrieb von Trink- und Abwassernetzen“ gibt in Fachvorträgen Orientierung und Erfahrungswissen zum Anlagenmanagement der Trink- und Abwasserinfrastruktur weiter. Wichtige Themengebiete wie Handlungsbedarf bei der Infrastruktur in NRW und deren Eignung für Starkregen und Trockenperioden werden von Keynotes einleitend bewertet. Namhafte Referenten aus Wissenschaft und Praxis verschaffen einen Überblick zu technischen Methoden und ökonomischen Werkzeugen und stellen innovative Entwicklungen zur Zustandsbewertung von Trink- und Abwasserleitungen vor. Aktuelle Fallbeispiele zur Hygiene in Trinkwassernetzen und zu zeitnahem Monitoring bei Überwachung und Störfallbehebung runden das Programm ab.
Das ganztägige Fachseminar wird gemeinsam vom IWW Zentrum Wasser und dem IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur veranstaltet. Die Veranstaltung richtet sich an technische und kaufmännische Führungskräfte und Anlagenbetreiber aus Wasserversorgung, Siedlungsentwässerung, Kläranlagenbetreiber, Kommunen, Industrie, Gesundheits- und Wasserwirtschaftsbehörden, Planungsbüros und aus der Wissenschaft.
In direkter Verbindung zur Konferenz folgt am 28.6.2019 der „IWW-Praxistag zur Zustandsbewertung von Trinkwasserleitungen“, in dem vertiefende Kenntnisse zur Zustandsdiagnose und -bewertung unterschiedlicher Leitungsmaterialien in Theorie und Praxis vermittelt werden.
Programm & Anmeldung:
Frau Janine Rosen
Tel. 0208 40303-378 j.rosen@iww-online.de https://iww-online.de/wts29

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