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Neuer RSV-Arbeitskreis gegründet

Das Gros der unterirdischen Rohrleitungsinfrastruktur besteht aus Druckleitungen: Alle Trinkwasser- und Gasversorgungsnetze werden unter Druck betrieben sowie ein nicht unerheblicher Anteil der Abwassersysteme. Dass auch die Versorgungsnetze der Nachkriegszeit zunehmend altern und zu potentiellen Sanierungsfällen werden, hat der Rohrleitungssanierungsverband e.V. Lingen (Ems) zum Anlass genommen, einen Arbeitskreis "Druckrohrleitungen" zu gründen, der sich künftig der Instandhaltung von Druckleitungen aller Medien annehmen wird.

von | 20.08.15

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Das Gros der unterirdischen Rohrleitungsinfrastruktur besteht aus Druckleitungen: Alle Trinkwasser- und Gasversorgungsnetze werden unter Druck betrieben sowie ein nicht unerheblicher Anteil der Abwassersysteme. Dass auch die Versorgungsnetze der Nachkriegszeit zunehmend altern und zu potentiellen Sanierungsfällen werden, hat der Rohrleitungssanierungsverband e.V. Lingen (Ems) zum Anlass genommen, einen Arbeitskreis "Druckrohrleitungen" zu gründen, der sich künftig der Instandhaltung von Druckleitungen aller Medien annehmen wird.

Zur konstituierenden Sitzung des Arbeitskreises am 18.08.2015 trafen sich 15 Experten im Verbändehaus des rbv Rohrleitungsbauverbandes in Köln-Marienburg unter Leitung von RSV-Geschäftsführer Dipl.-Volksw. Horst Zech, um über Arbeitsziele und -Inhalte der künftigen Arbeit zu diskutieren.

Konsens bestand darüber, dass Druckleitungen aller Medien und Werkstoffe in die Arbeit einbezogen werden sollen und dass der Umgang mit dem Thema Sanierung von Druckleitungen ganzheitlich erfolgen soll, d.h. nicht auf die reine Sanierungstechnike im engeren Sinne beschränkt wird. Der Arbeitskreis wird sich dem Vernehmen nach auch mit Aspekten im Vor- und Umfeld der Rehabilitation wie Inspektions- und Ortungstechniken sowie Planungsgrundsätzen befassen. Angedacht ist auch eine praxisnah kommentierende Zusammenfassung des komplexen technischen Regelwerks, das bei den anderen Fachverbänden der Versorgungswirtschaft bereits existiert.

Das konkrete Arbeitsprogramm für 2016 wird auf der nächsten Sitzung des Arbeitskreises, die im Herbst 2015 stattfinden soll, festgelegt. Der RSV ist in diesem Zusammenhang an der Mitarbeit weiterer Fachleute, gern auch von außerhalb des Verbandes, sehr interessiert

Das Gros der unterirdischen Rohrleitungsinfrastruktur besteht aus Druckleitungen: Alle Trinkwasser- und Gasversorgungsnetze werden unter Druck betrieben sowie ein nicht unerheblicher Anteil der Abwassersysteme. Dass auch die Versorgungsnetze der Nachkriegszeit zunehmend altern und zu potentiellen Sanierungsfällen werden, hat der Rohrleitungssanierungsverband e.V. Lingen (Ems) zum Anlass genommen, einen Arbeitskreis „Druckrohrleitungen“ zu gründen, der sich künftig der Instandhaltung von Druckleitungen aller Medien annehmen wird.

Zur konstituierenden Sitzung des Arbeitskreises am 18.08.2015 trafen sich 15 Experten im Verbändehaus des rbv Rohrleitungsbauverbandes in Köln-Marienburg unter Leitung von RSV-Geschäftsführer Dipl.-Volksw. Horst Zech, um über Arbeitsziele und -Inhalte der künftigen Arbeit zu diskutieren.

Konsens bestand darüber, dass Druckleitungen aller Medien und Werkstoffe in die Arbeit einbezogen werden sollen und dass der Umgang mit dem Thema Sanierung von Druckleitungen ganzheitlich erfolgen soll, d.h. nicht auf die reine Sanierungstechnike im engeren Sinne beschränkt wird. Der Arbeitskreis wird sich dem Vernehmen nach auch mit Aspekten im Vor- und Umfeld der Rehabilitation wie Inspektions- und Ortungstechniken sowie Planungsgrundsätzen befassen. Angedacht ist auch eine praxisnah kommentierende Zusammenfassung des komplexen technischen Regelwerks, das bei den anderen Fachverbänden der Versorgungswirtschaft bereits existiert.

Das konkrete Arbeitsprogramm für 2016 wird auf der nächsten Sitzung des Arbeitskreises, die im Herbst 2015 stattfinden soll, festgelegt. Der RSV ist in diesem Zusammenhang an der Mitarbeit weiterer Fachleute, gern auch von außerhalb des Verbandes, sehr interessiert

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