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Netzsch beteiligt sich am Umwelt- und Klimapakt Bayern

Pumpenhersteller Netzsch beteiligt sich mit freiwilligen Umweltleistungen bis Anfang 2024 am Umwelt und Klimapakt Bayern. Dafür wurde der Pumpenhersteller aus Waldkraiburg durch den Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, mit einer Urkunde ausgezeichnet. „Umwelt und Klimaschutz spielen bei Netzsch eine zentrale Rolle. Wir sind uns unserer sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst“, betont Geschäftsleitungsmitglied […]

von | 12.02.21

Pumpenhersteller Netzsch beteiligt sich mit freiwilligen Umweltleistungen bis Anfang 2024 am Umwelt und Klimapakt Bayern. Dafür wurde der Pumpenhersteller aus Waldkraiburg durch den Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, mit einer Urkunde ausgezeichnet.

„Umwelt und Klimaschutz spielen bei Netzsch eine zentrale Rolle. Wir sind uns unserer sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst“, betont Geschäftsleitungsmitglied und Direktor des integrierten Qualitätsmanagements Johann Vetter. Ziel ist es durch Umweltfreundlichkeit und einer nachhaltig orientierten Wirtschaftsweise künftige Umweltbelastungen zu vermeiden. Dies gilt sowohl in der Herstellung als auch für die Produkte.

Neue Umwälzpumpen und LED eingesetzt

Zu den vorgenommenen Maßnahme zählen zum einen die Umstellung der Gasheizung auf neue Umwälzpumpen und zum anderen wurden die alten Neon-Lampen durch moderne LED-Lampen ausgetauscht. Dadurch wird in Zukunft nicht nur Energie eingespart, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden erhöht.

Vorausschauend und umweltfreundlich

Neben den bereits angeführten Modernisierungen wurden am Standort in Waldkraiburg insgesamt 8500 Quadratmeter Industrie-Brachflächen in ökologisch wertvolle Blumenwiesen umgewandelt. Eine weitere Vorrausetzung für die Teilnahme am Pakt ist ein Zertifikat im Bereich Umweltschutz. Hier kann der Pumpenhersteller mit der ISO 14001:2015 Auszeichnung und der langjährigen Ökoprofit-Mitgliedschaft gleich zwei vorweisen. Als Gründungsmitglied der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) Initiative Blue Competence beweist das Industrieunternehmen zudem bereits seit vielen Jahren soziale und ökologische Verantwortung.

 

Bei dem Umwelt- und Klimapakt Bayern handelt es sich um eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der Bayerischen Wirtschaft. Diese beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung sowie Kooperation. Da die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Im Vordergrund des Pakets steht die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen und nicht deren Reparatur. Über-geordnetes Ziel des Paktes ist es, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Voraussetzungen der heutigen und der künftigen Generationen in Bayern nachhaltig zu verbessern.

 

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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