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Wasserachse Berlin – Amsterdam

Die Berliner Wasserbetriebe und der Amsterdamer Wasserversorger Waternet wollen künftig enger zusammenarbeiten, etwa bei der Regenwasserbewirtschaftung und der Spurenstoffentfernung.

von | 27.12.17

Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe und Vizepräsident Wasser BDEW.

Auch die europäische Forschungsförderung gehört zu den Kooperationsfeldern, ebenso die Energiegewinnung aus Klärschlamm. Damit tun sich zwei Branchenführer zusammen: Beide Unternehmen sind als integrierte Wasserver- und Abwasserentsorger die jeweils größten ihres Landes. „Europaweit steht die Wasserwirtschaft wenn nicht vor den gleichen dann doch vor ähnlichen Herausforderungen“, sagt Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe. „Da liegt es nahe, Know-how zu bündeln und die wichtigen Themen gemeinsam zu bearbeiten.“

Berliner Erfahrungen mit Spurenstoffen

Als Beispiel nennt Simon, der auch Vizepräsident Wasser des Bundesverbandes der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist, die Herausforderungen einer stadtverträglichen Regenwasserbewirtschaftung. So könne Berlin beim Aufbau der Regenwasseragentur von den Erfahrungen mit dem Amsterdamer Modell „Rainproof“ profitieren. Umgekehrt sei Waternet an den Erfahrungen interessiert, die die Forschungsabteilung der Wasserbetriebe im Bereich Spurenstoffe gesammelt hat. Auf der Amsterdam International Water Week Anfang November in Amsterdam haben beide Unternehmen eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Arbeit unterzeichnet. Diese soll in den kommenden Monaten durch regelmäßige Workshops und Treffen mit Inhalt gefüllt werden.

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