Auf der 17. internationalen Fachkonferenz „Aquatic and Terrestrial Ecotoxicology and Risk Management“ in Mainz, veranstaltet von der Akademie Fresenius, stehen unter anderem neue Erkenntnisse über die Risiken für Amphibien und Reptilien durch Pflanzenschutzmittel und die Herausforderungen bei der Risikobewertung von Biopestiziden auf der Agenda. Auch in diesem Jahr hat die Akademie Fresenius ebenso zahlreiche Vertreter aus Politik und Behörden wie aus der Pflanzenschutzmittelindustrie eingeladen.
Wissenschaft, Industrie, Politik und Behörden
Mit dabei sind Wissenschaftler der Universitäten in Aarhus (Dänemark) und Wageningen (Niederlande). Die Sicht der Unternehmen vertreten Führungskräfte von BASF und Syngenta. Über den aktuellen Stand der deutschen und der EU-Gesetzgebung berichten Vertreter des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA. Außerdem kommen zahlreiche weitere Ökotoxikologen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Schweden und der Schweiz zu Wort.
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