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Deutschlandweite Online-Landkarte der Plattform „Industrie 4.0“ online

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Thema:
Autor: Jonas Völker

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Erstmals stellte der Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel während des Nationalen IT-Gipfels am 19. November in Berlin die Online-Landkarte „Industrie 4.0“ vor. Diese besteht aus rund 200 Beispielen aus der Industrie-4.0-Praxis. Ebenfalls auf der Online-Landkarte der Plattform Industrie 4.0 vertreten: Cassantec Prognostics, die Prognose-Software der Cassantec AG. Die Karte stellt den Nutzen der Digitalisierung für den Anwender im industriellen Kontext in den Vordergrund. Eine derartige Übersicht sei ein gutes Zeichen für den Technologie-Standort Deutschland, findet Moritz von Plate, CEO der Cassantec AG.

Die Cassantec AG geht im Bereich Industrie 4.0 mit gutem Beispiel voran: Mit der Anwendung Cassantec Prognostics liefert es Unternehmen aus dem Energiesektor, der Bergbauindustrie, der Öl- und Gas-Branche sowie Transportunternehmen eine Möglichkeit, Instandhaltungsstrategien für Anlagen und Maschinen zu optimieren. Datensammlungen über Anlangen und einzelne Komponenten interpretiert der Algorithmus derart, dass genaue Zeitfenster von möglichen Störungen für den Anwender sichtbar sind. Maßnahmen zur Instandhaltung können künftig gebündelt und die Restlebensdauer von Maschinen kann verlängert werden.

Mit dieser Technologie ist Cassantec auf der von der Bundesregierung initiierten Plattform www.plattform-i40.de vertreten. Unternehmen erhalten hier konkrete Einblicke in die Welt der Industrie 4.0 – und Impulse für ihren eigenen Weg in eine digitalisierte Produktion. Die Plattform Industrie 4.0 hatte alle Teilnehmer dazu aufgerufen, Anwendungsbeispiele aus der Umsetzung von Industrie 4.0 zur Verfügung zu stellen, und diese dann katalogisiert. „Wir freuen uns, auf dieser Landkarte vertreten zu sein. Dadurch setzt die Bundesregierung ein deutliches Zeichen dafür, dass Daten die Währung der Zukunft sind“, so der Cassantec-CEO.

Auf dem Nationalen IT-Gipfel in Berlin stellte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel am 19. November 2015 gemeinsam mit Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Siemens-Vorstand Prof. Dr. Siegfried Russwurm die virtuelle Landkarte vor (www.plattform-i40.de/I40/Landkarte). Gabriel dazu: „Deutschland ist international führend in der Umsetzung von Industrie 4.0. Mit der Plattform Industrie 4.0 konnten hier bereits wichtige Impulse gesetzt werden. Klar ist aber auch, dass wir weitere Schritte brauchen und vor allem kleine und mittlere Unternehmen auf diesen Weg mitnehmen und begleiten müssen, damit auch der Mittelstand einen koordinierten Zugang zu den neuen Technologien erhält. Ein Umdenken anstoßen, inspirieren und Hilfestellung leisten – das ist es, was die Plattform Industrie 4.0 leisten soll, um Unternehmen in ganz Deutschland auf ihrem Weg durch die vierte industrielle Revolution zu begleiten. Ergebnisse und Empfehlungen der Plattform, aber auch die Übersicht über Anwendungsbeispiele und Testumgebungen sollen daher mit der neuen Online-Karte illustriert werden und helfen, diesen Weg gemeinsam erfolgreich zu gehen.“

Für das Berliner Unternehmen Cassantec ist es die zweite Auszeichnung in kürzester Zeit: Bereits im Oktober 2015 erhielt das Unternehmen anlässlich des Internet of Things World Europe Kongresses den Innovation of Things Award als aussichtsreichstes Start-up.

Erstmals stellte der Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel während des Nationalen IT-Gipfels am 19. November in Berlin die Online-Landkarte „Industrie 4.0“ vor. Diese besteht aus rund 200 Beispielen aus der Industrie-4.0-Praxis. Ebenfalls auf der Online-Landkarte der Plattform Industrie 4.0 vertreten: Cassantec Prognostics, die Prognose-Software der Cassantec AG. Die Karte stellt den Nutzen der Digitalisierung für den Anwender im industriellen Kontext in den Vordergrund. Eine derartige Übersicht sei ein gutes Zeichen für den Technologie-Standort Deutschland, findet Moritz von Plate, CEO der Cassantec AG.

Die Cassantec AG geht im Bereich Industrie 4.0 mit gutem Beispiel voran: Mit der Anwendung Cassantec Prognostics liefert es Unternehmen aus dem Energiesektor, der Bergbauindustrie, der Öl- und Gas-Branche sowie Transportunternehmen eine Möglichkeit, Instandhaltungsstrategien für Anlagen und Maschinen zu optimieren. Datensammlungen über Anlangen und einzelne Komponenten interpretiert der Algorithmus derart, dass genaue Zeitfenster von möglichen Störungen für den Anwender sichtbar sind. Maßnahmen zur Instandhaltung können künftig gebündelt und die Restlebensdauer von Maschinen kann verlängert werden.

Mit dieser Technologie ist Cassantec auf der von der Bundesregierung initiierten Plattform www.plattform-i40.de vertreten. Unternehmen erhalten hier konkrete Einblicke in die Welt der Industrie 4.0 – und Impulse für ihren eigenen Weg in eine digitalisierte Produktion. Die Plattform Industrie 4.0 hatte alle Teilnehmer dazu aufgerufen, Anwendungsbeispiele aus der Umsetzung von Industrie 4.0 zur Verfügung zu stellen, und diese dann katalogisiert. „Wir freuen uns, auf dieser Landkarte vertreten zu sein. Dadurch setzt die Bundesregierung ein deutliches Zeichen dafür, dass Daten die Währung der Zukunft sind“, so der Cassantec-CEO.

Auf dem Nationalen IT-Gipfel in Berlin stellte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel am 19. November 2015 gemeinsam mit Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Siemens-Vorstand Prof. Dr. Siegfried Russwurm die virtuelle Landkarte vor (www.plattform-i40.de/I40/Landkarte). Gabriel dazu: „Deutschland ist international führend in der Umsetzung von Industrie 4.0. Mit der Plattform Industrie 4.0 konnten hier bereits wichtige Impulse gesetzt werden. Klar ist aber auch, dass wir weitere Schritte brauchen und vor allem kleine und mittlere Unternehmen auf diesen Weg mitnehmen und begleiten müssen, damit auch der Mittelstand einen koordinierten Zugang zu den neuen Technologien erhält. Ein Umdenken anstoßen, inspirieren und Hilfestellung leisten – das ist es, was die Plattform Industrie 4.0 leisten soll, um Unternehmen in ganz Deutschland auf ihrem Weg durch die vierte industrielle Revolution zu begleiten. Ergebnisse und Empfehlungen der Plattform, aber auch die Übersicht über Anwendungsbeispiele und Testumgebungen sollen daher mit der neuen Online-Karte illustriert werden und helfen, diesen Weg gemeinsam erfolgreich zu gehen.“

Für das Berliner Unternehmen Cassantec ist es die zweite Auszeichnung in kürzester Zeit: Bereits im Oktober 2015 erhielt das Unternehmen anlässlich des Internet of Things World Europe Kongresses den Innovation of Things Award als aussichtsreichstes Start-up.

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