18. Juli 2023 | Im Jahr 2023 wird die Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V. erstmals einen Förderpreis vergeben. Ab diesem Zeitpunkt werden jährlich Abschlussarbeiten auf dem Gebiet des Phosphorrecyclings mit dieser Auszeichnung geehrt. Die ausgezeichneten Arbeiten umfassen Bachelor- und Masterarbeiten sowie andere Abschlussarbeiten, deren Schwerpunkt auf dem Thema des Phosphorrecyclings liegt und die aus unterschiedlichsten Quellen stammen.
Interessierte Kandidatinnen und Kandidaten können sich bewerben
Der Förderpreis ist mit einem Preisgeld von 1000 € dotiert. Interessierte Kandidatinnen und Kandidaten, die in Deutschland ihren Abschluss erlangt haben, können sich bewerben. Dabei werden herausragende Arbeiten im Bereich des Phosphorrecyclings berücksichtigt, die mit mindestens 13 Punkten bzw. der Note “sehr gut” bewertet wurden. Die Bewerbung umfasst ein Motivationsschreiben (max. 1 Seite), einen Lebenslauf, das Abschlusszeugnis sowie ein Gutachten des Betreuers. Die Bewerbungsunterlagen sollten als eine zusammenhängende pdf-Datei sowie die Abschlussarbeit als separate pdf-Datei per E-Mail an die Geschäftsstelle der DPP e.V. (info@deutsche-phosphor-plattform.de) adressiert an Frau Tabea Knickel gesendet werden.
Einsendeschluss ist der 1. September 2023
Die eingegangenen Bewerbungen werden von einer Kommission, bestehend aus der Geschäftsführerin, einem Vorstandsmitglied und einem weiteren berufenen Mitglied, gesichtet und bewertet. Der Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 1. September 2023. Die offizielle Verleihung des Förderpreises findet im Rahmen des DPP-FORUMs statt, das am 19. Oktober stattfindet. Im Rahmen der Verleihung wird die Preisträgerin oder der Preisträger gebeten, ihre oder seine Abschlussarbeit in einem Vortrag vorzustellen.
Zusammensetzung der Auswahlkommission:
- Dr. Diedrich Steffens, Vorstand DPP e.V., Professor i.R. für Pflanzenernährung
- Dr. Christian Adam, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM
- Tabea Knickel, Geschäftsführerin DPP e. V.
Auswahlkriterien für die Verleihung des Förderpreises:
- Originalität
- Arbeitsaufwand
- Erkenntnisfortschritt
- Publikation der Ergebnisse