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BUND deckt auf: Industrie trägt stark zur Trockenheit in NRW bei

Der BUND hat eine interaktive Karte veröffentlicht, die die größten Wasserentnehmer in Teilen von NRW zeigt. Energieversorger, Metallindustrie, Chemieparks und -werke sind die größten Wasserverbraucher. Dies hat schwerwiegende Auswirkungen auf Grundwasser und Böden.

von | 18.08.23

Der BUND-Landesarbeitskreis Wasser ist für viel mehr Datentransparenz von Seiten der Behörden. Von links Kurt Eggeling, Angelika Horster, Monika Raschke, Birgit Lutzer und Christoph Becker.
Quelle: Bund-LAK Wasser

18. August 2023 Ι Der BUND hat eine interaktive Karte veröffentlicht, die die größten Wasserentnehmer in Teilen von NRW zeigt. Energieversorger, Metallindustrie, Chemieparks und -werke sind die größten Wasserverbraucher. Dies hat schwerwiegende Auswirkungen auf Grundwasser und Böden.

Obwohl es im Juli und August geregnet hat, sind die Böden immer noch stark ausgetrocknet. Die immer häufiger auftretenden Dürreperioden sind ein klares Anzeichen für die Klimakrise. Trockenheit hat jedoch auch andere Ursachen. In der letzten Folge seiner Serie über Trockenheit untersucht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Industrie. Energieversorger, Metallindustrie, Chemieparks und -werke sind die größten Wasserverbraucher, was schwerwiegende Auswirkungen auf Grundwasser und Böden hat. Grundwasser wird über Brunnen-Systeme und Flusswasser entnommen, wie Recherchen des BUND-Landesarbeitskreises Wasser Nordrhein-Westfalen (NRW) zeigen.

Angelika Horster, Landesarbeitskreis Wasser NRW: „Chemieunternehmen sind mitverantwortlich für die gravierenden Folgen an Wasser und Boden. Viele ihrer Wasserrechte laufen derzeit aus. Doch sie halten bei neuen Anträgen an ihren hohen Entnahmen fest. Mit gesetzlicher und politischer Rückendeckung werden weiterhin Gewinninteressen von Unternehmen über Umweltbelange gestellt.“

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