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Frühjahrstrockenheit: Minister installiert Arbeitsgruppe „Dürre”

Aktuell erleben wir das dritte Jahr hintereinander eine extreme Frühjahrstrockenheit. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre kann es zu einem weiteren Dürrejahr in kürzester Zeit kommen, wenn nicht sehr bald ausreichend Niederschläge fallen. Eine Arbeitsgruppe soll jetzt nach Lösungen suchen.

von | 30.04.20

Dr. Till Backhaus ist Minister für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern. (Quelle: Fotostudio Berger, Schwerin)

Dazu erklärt Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus: „Ich betrachte die augenblickliche Entwicklung mit großer Sorge. Ich werde darum die Arbeitsgruppe „Dürre“, die wir schon 2018 zusammengestellt haben, erneut installieren, um uns auf eine eventuell schwierige Situation vorzubereiten.“

Wasserdefizit

Das Wasserdefizit in den Böden aus den Jahren 2018 und 2019 wurde durch die Niederschläge im Herbst 2019 und Jan./Febr. 2020 nicht ausgeglichen und verstärkt daher die negativen Folgen insbesondere auf den leichteren Standorten.

Auch 2020 ist ein Dürre-Jahr

„Weite Landesteile werden hier für den Gesamtboden (bis 1,8 m Tiefe) und für den Oberboden (bis 25 Zentimeter Tiefe) nicht mehr als ungewöhnlich trocken, sondern als Dürre unterschiedlicher Ausprägung, bis hin zur außergewöhnlichen Dürre – im äußersten Osten – klassifiziert,“ so Backhaus. „Also ein erneutes Dürre-Jahr steht nicht erst bevor, es ist stellenweise bereits Realität.“

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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