Zum Netzwerk der DVGW-Wasserforschung zählen bereits das Technologiezentrum Wasser mit Standorten in Karlsruhe und Dresden, die DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des KIT in Karlsruhe, die DVGW-Forschungsstelle an der TU Hamburg sowie das Technologie- und Innovationsmanagement der DVGW-Hauptgeschäftsstelle in Bonn.
„Mit dem IWW gewinnen wir einen Partner, der sich durch eine anerkannt hohe Forschungs- und Servicekompetenz in allen branchenrelevanten Themenfeldern auszeichnet. Einerseits verankern wir gemeinsam wichtige Themen in nationalen und europäischen Forschungsprogrammen, andererseits stärken wir unsere regionale Kompetenz auf diesen Feldern“, sagte der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke.
Weitere Informationen: www.dvgw.de
EU-Botschafter besuchen usbekische Hydro4U-Wasserkraft-Demonstrationsanlage
Da die klimatischen Herausforderungen und die veraltete Infrastruktur die Entwicklung der Wasserkraft in Zentralasien behindern, demonstriert das von der EU finanzierte Hydro4U-Projekt innovative, nachhaltige Kleinwasserkrafttechnologien, die auf abgelegene Regionen zugeschnitten sind.