Filter by Themen
Filter by Kategorien
Filter by Veranstaltungsschlagworte
FS Logoi

Kostengünstig Anlagen überwachen

Basierend auf dem Rösler System Obserwando EQTrace hat die Firma aqua concept aus Gräfelfing bei München ein System entwickelt, das es leicht macht, Anlagen in der Industrie oder bei der Hausverwaltungstechnik zu überwachen. So müssen zum Beispiel Wasserkreisläufe in Industrieanlagen einen bestimmen pH-Wert haben oder aber eine genau definierte Konzentration einer Flüssigkeit enthalten. Dies wird mittels einer Sensorik überprüft.

von | 06.05.15

NULL

Basierend auf dem Rösler System Obserwando EQTrace hat die Firma aqua concept aus Gräfelfing bei München ein System entwickelt, das es leicht macht, Anlagen in der Industrie oder bei der Hausverwaltungstechnik zu überwachen. So müssen zum Beispiel Wasserkreisläufe in Industrieanlagen einen bestimmen pH-Wert haben oder aber eine genau definierte Konzentration einer Flüssigkeit enthalten. Dies wird mittels einer Sensorik überprüft.

Wenn sich Veränderungen im Kreislauf ergeben, die nicht innerhalb präzise definierter Toleranzgrenzen liegen, gibt die Sensorik eine Meldung, die via Obserwando entweder auf den PC der Zentrale oder ein hinterlegtes Smartphone gesandt wird. Wo der PC steht oder das Smartphone genutzt wird, ist nicht von Belang, da die Daten per Internet verschickt werden, also weltweit zu empfangen sind. So kann man quasi von Ferne feststellen, ob ein Problem anliegt und entsprechende Schritte unternehmen.

Das Rösler Obserwando EQTrace kann in der Ausführung, wie es von aqua concept eingesetzt wird, fünf Eingangssignale verwenden und ist dann in der Lage, zwei analoge Signale zu übertragen. Dies geschieht via Mobilfunk. „Die Art und Zahl der Anwendungen für diese Einsätze ist unglaublich vielfältig. Sei es in Industrieanlagen, um Kühlkreisläufe zu steuern, bei Wasserwerken, um die Qualität des aufgenommenen oder abgegebenen Wassers zu überprüfen, sei es für Hausverwaltungen, zum Beispiel in der Heizungsüberwachung oder der Wasseraufbereitung, und vieles andere mehr. Den Ideen sind hier wenig Grenzen gesetzt“, sagt Ronald Klukas, Prokurist von aqua concept.

Mit der Trinkwassernovelle von 2011 und deren Änderung vom Dezember 2012 haben Gebäudeeigentümer, deren zentraler Wasserwärmespeicher mehr als 400 Liter beinhaltet, Anzeige-, Untersuchungs- und Informationspflichten. Man will der Gefahr eines Legionellen-Befalls vorbeugen. Da macht ein einfaches, aber effektives Überwachungs- und Meldesystem den Hausverwaltern die Arbeit deutlich einfacher. Darüber hinaus gibt es für die Betreiber von Anlagen Optimierungspotenziale. Nicht nur für Wasserkreisläufe, denn auf Basis des Rösler EQTrace kann man in jedem Fall bedarfsorientiert handeln. Das heißt, man orientiert sich an den konkreten Bedingungen der jeweiligen Anlage.

Zum Beispiel bei den Messwerten für Heizungsanlagen. Es ist also nicht mehr notwendig, nach einem starren System alle drei Monate oder jedes halbe Jahr Inspektionen vorzunehmen, sondern der Monteur kommt zur Anlage, sobald eine Notwendigkeit vorliegt, und kann entsprechende Maßnahmen ergreifen. Ob dies nach zwei Tagen oder erst nach acht Monaten der Fall ist, ergibt sich aus der konkreten technischen Situation.

Basierend auf dem Rösler System Obserwando EQTrace hat die Firma aqua concept aus Gräfelfing bei München ein System entwickelt, das es leicht macht, Anlagen in der Industrie oder bei der Hausverwaltungstechnik zu überwachen. So müssen zum Beispiel Wasserkreisläufe in Industrieanlagen einen bestimmen pH-Wert haben oder aber eine genau definierte Konzentration einer Flüssigkeit enthalten. Dies wird mittels einer Sensorik überprüft.

Wenn sich Veränderungen im Kreislauf ergeben, die nicht innerhalb präzise definierter Toleranzgrenzen liegen, gibt die Sensorik eine Meldung, die via Obserwando entweder auf den PC der Zentrale oder ein hinterlegtes Smartphone gesandt wird. Wo der PC steht oder das Smartphone genutzt wird, ist nicht von Belang, da die Daten per Internet verschickt werden, also weltweit zu empfangen sind. So kann man quasi von Ferne feststellen, ob ein Problem anliegt und entsprechende Schritte unternehmen.

Das Rösler Obserwando EQTrace kann in der Ausführung, wie es von aqua concept eingesetzt wird, fünf Eingangssignale verwenden und ist dann in der Lage, zwei analoge Signale zu übertragen. Dies geschieht via Mobilfunk. „Die Art und Zahl der Anwendungen für diese Einsätze ist unglaublich vielfältig. Sei es in Industrieanlagen, um Kühlkreisläufe zu steuern, bei Wasserwerken, um die Qualität des aufgenommenen oder abgegebenen Wassers zu überprüfen, sei es für Hausverwaltungen, zum Beispiel in der Heizungsüberwachung oder der Wasseraufbereitung, und vieles andere mehr. Den Ideen sind hier wenig Grenzen gesetzt“, sagt Ronald Klukas, Prokurist von aqua concept.

Mit der Trinkwassernovelle von 2011 und deren Änderung vom Dezember 2012 haben Gebäudeeigentümer, deren zentraler Wasserwärmespeicher mehr als 400 Liter beinhaltet, Anzeige-, Untersuchungs- und Informationspflichten. Man will der Gefahr eines Legionellen-Befalls vorbeugen. Da macht ein einfaches, aber effektives Überwachungs- und Meldesystem den Hausverwaltern die Arbeit deutlich einfacher. Darüber hinaus gibt es für die Betreiber von Anlagen Optimierungspotenziale. Nicht nur für Wasserkreisläufe, denn auf Basis des Rösler EQTrace kann man in jedem Fall bedarfsorientiert handeln. Das heißt, man orientiert sich an den konkreten Bedingungen der jeweiligen Anlage.

Zum Beispiel bei den Messwerten für Heizungsanlagen. Es ist also nicht mehr notwendig, nach einem starren System alle drei Monate oder jedes halbe Jahr Inspektionen vorzunehmen, sondern der Monteur kommt zur Anlage, sobald eine Notwendigkeit vorliegt, und kann entsprechende Maßnahmen ergreifen. Ob dies nach zwei Tagen oder erst nach acht Monaten der Fall ist, ergibt sich aus der konkreten technischen Situation.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

Jetzt Newsletter abonnieren

Stoff für Ihr Wissen, jede Woche in Ihrem Postfach.

Hier anmelden

Atmosphärisches Gedächtnis: Neuen Mechanismus für Monsunregen entdeckt
Atmosphärisches Gedächtnis: Neuen Mechanismus für Monsunregen entdeckt

Monsunregen weltweit schalten sich im Frühling ein und im Herbst wieder aus. Bisher wurde dies vor allem als Reaktion auf die Sonneneinstrahlung verstanden. Eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt nun erstmals, dass die Atmosphäre in besonderen Situationen ein Gedächtnis haben kann. Sie kann mittels eines ‚physikalischen Erinnerungsvermögens‘ über längere Zeit Feuchtigkeit speichern und so zwischen zwei stabilen Zuständen hin- und herschalten. Sollte dieses empfindliche Gleichgewicht aus dem Takt geraten, hätte das gravierende Folgen für Milliarden von Menschen.

mehr lesen
Biodiversität durch Wasserkraft gefährdet
Biodiversität durch Wasserkraft gefährdet

Zwei kürzlich veröffentlichte Übersichsstudien unter Federführung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und des Northeast Institute of Geography and Agroecology der Chinesischen Akademie der Wissenschaften zeigen die tiefgreifenden Auswirkungen der Wasserkraft auf die biologische Vielfalt in Fließgewässern und an der Land-Wasser-Grenze. Die Autorinnen und Autoren geben einen Überblick über Maßnahmen zur Minderung dieser negativen Auswirkungen. Sie plädieren dafür, den Stellenwert der Wasserkraft als umweltfreundliche Energiequelle zu hinterfragen.

mehr lesen

Passende Firmen zum Thema:

Sie möchten die gwf Wasser + Abwasser testen

Bestellen Sie Ihr kostenloses Probeheft

Überzeugen Sie sich selbst: Gerne senden wir Ihnen die gwf Wasser + Abwasser kostenlos und unverbindlich zur Probe!

Finance Illustration 03