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Präsentation „Profile of the German Water Sector 2015“ in Brüssel

Die Herausgeber des Branchenbildes der deutschen Wasserwirtschaft – ATT, BDEW, DBVW, DVGW, DWA und VKU – stellen sich dem europäischen Dialog: Anlässlich der Präsentation des Branchenbildes „Profile of the German Water Sector 2015" hatten Vertreter der deutschen Wasser- und Abwasserwirtschaft mit Unterstützung der Vertretung des Landes Niedersachsen bei der EU, Mitglieder der Europäischen Kommission und Abgeordnete des Europäischen Parlaments zu einem Expertenforum in Brüssel geladen.

von | 15.07.15

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Die Herausgeber des Branchenbildes der deutschen Wasserwirtschaft – ATT, BDEW, DBVW, DVGW, DWA und VKU – stellen sich dem europäischen Dialog: Anlässlich der Präsentation des Branchenbildes „Profile of the German Water Sector 2015" hatten Vertreter der deutschen Wasser- und Abwasserwirtschaft mit Unterstützung der Vertretung des Landes Niedersachsen bei der EU, Mitglieder der Europäischen Kommission und Abgeordnete des Europäischen Parlaments zu einem Expertenforum in Brüssel geladen.

Unter dem Titel „Quality, safety and sustainability of water services in the EU – a German perspective“ führten Politik und Wasserwirtschaft eine intensive Diskussion über die Zukunft der europäischen Wasserpolitik.

"Das Branchenbild ist die wichtigste Publikation der deutschen Wasserwirtschaft. Es ist nur konsequent, die Erfahrungen und Ergebnisse auch auf europäischer Ebene in den wasserpolitischen Dialog einzubringen", erklärten die herausgebenden Verbände im Rahmen des Forums. Die deutsche Wasserwirtschaft begrüßt das Engagement der Europäischen Kommission für einen langfristigen Schutz und eine nachhaltige Nutzung der europäischen Gewässer. „Dank hoher technischer Standards und dem konsequenten Einhalten der strengen gesetzlichen Vorgaben leisten Trinkwasserver- und Abwasserentsorger in Deutschland nicht nur einen integralen Beitrag zur öffentlichen Daseinsvorsorge, sondern tragen auch aktiv zu einem umfassenden Gewässerschutz bei“, betonten die Vertreter der beteiligten Verbände.

Gleichzeitig könnten die Wasserressourcen jedoch nur gesichert werden, wenn neben wasserrechtlichen Maßnahmen auch andere Politikfelder wie zum Beispiel die Agrarpolitik oder das Chemikalienrecht aktiv berücksichtigt würden: „Wir brauchen eine konsequente Abstimmung hinsichtlich wasserwirtschaftlicher Belange in allen relevanten Politikbereichen.“

Die Vertreter der europäischen Institutionen betonten, die Mitgliedstaaten, die Wasserwirtschaft und die Entscheidungsträger auf europäischer Ebene stünden vor einer Reihe von Herausforderungen wie dem demographischen Wandel, den klimatischen Veränderungen oder den diffusen Stoffeinträgen. Diese können nur durch eine gemeinsame Anstrengung aller Akteure bewältigt werden. Als zentrale Handlungsfelder wurden die Reduktion von Schadstoffen an der Eintragsquelle und sowie die bessere Umsetzung der bestehenden Gesetzgebung genannt.

Mit dem Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2015 haben die herausgebenden Verbände bereits zum vierten Mal ein umfangreiches Gesamtbild der Wasser- und Abwasserbranche in Deutschland vorgelegt. Der europaweit einmalige Bericht verdeutlicht den Leistungsstand und die wirtschaftliche Effizienz der Wasserwirtschaft. Politik und Öffentlichkeit erhalten so die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit der deutschen Wasserwirtschaft zu beurteilen.

Die Herausgeber des Branchenbildes der deutschen Wasserwirtschaft – ATT, BDEW, DBVW, DVGW, DWA und VKU – stellen sich dem europäischen Dialog: Anlässlich der Präsentation des Branchenbildes „Profile of the German Water Sector 2015″ hatten Vertreter der deutschen Wasser- und Abwasserwirtschaft mit Unterstützung der Vertretung des Landes Niedersachsen bei der EU, Mitglieder der Europäischen Kommission und Abgeordnete des Europäischen Parlaments zu einem Expertenforum in Brüssel geladen.

Unter dem Titel „Quality, safety and sustainability of water services in the EU – a German perspective“ führten Politik und Wasserwirtschaft eine intensive Diskussion über die Zukunft der europäischen Wasserpolitik.

„Das Branchenbild ist die wichtigste Publikation der deutschen Wasserwirtschaft. Es ist nur konsequent, die Erfahrungen und Ergebnisse auch auf europäischer Ebene in den wasserpolitischen Dialog einzubringen“, erklärten die herausgebenden Verbände im Rahmen des Forums. Die deutsche Wasserwirtschaft begrüßt das Engagement der Europäischen Kommission für einen langfristigen Schutz und eine nachhaltige Nutzung der europäischen Gewässer. „Dank hoher technischer Standards und dem konsequenten Einhalten der strengen gesetzlichen Vorgaben leisten Trinkwasserver- und Abwasserentsorger in Deutschland nicht nur einen integralen Beitrag zur öffentlichen Daseinsvorsorge, sondern tragen auch aktiv zu einem umfassenden Gewässerschutz bei“, betonten die Vertreter der beteiligten Verbände.

Gleichzeitig könnten die Wasserressourcen jedoch nur gesichert werden, wenn neben wasserrechtlichen Maßnahmen auch andere Politikfelder wie zum Beispiel die Agrarpolitik oder das Chemikalienrecht aktiv berücksichtigt würden: „Wir brauchen eine konsequente Abstimmung hinsichtlich wasserwirtschaftlicher Belange in allen relevanten Politikbereichen.“

Die Vertreter der europäischen Institutionen betonten, die Mitgliedstaaten, die Wasserwirtschaft und die Entscheidungsträger auf europäischer Ebene stünden vor einer Reihe von Herausforderungen wie dem demographischen Wandel, den klimatischen Veränderungen oder den diffusen Stoffeinträgen. Diese können nur durch eine gemeinsame Anstrengung aller Akteure bewältigt werden. Als zentrale Handlungsfelder wurden die Reduktion von Schadstoffen an der Eintragsquelle und sowie die bessere Umsetzung der bestehenden Gesetzgebung genannt.

Mit dem Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2015 haben die herausgebenden Verbände bereits zum vierten Mal ein umfangreiches Gesamtbild der Wasser- und Abwasserbranche in Deutschland vorgelegt. Der europaweit einmalige Bericht verdeutlicht den Leistungsstand und die wirtschaftliche Effizienz der Wasserwirtschaft. Politik und Öffentlichkeit erhalten so die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit der deutschen Wasserwirtschaft zu beurteilen.

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