Brandenburgs hat sich seit dem Gründungsjahr 2022 zum Branchennetzwerk der Wasserwirtschaft mit internationaler Ausrichtung entwickelt. Das Ziel des Kongresses ist das Zusammenführen und die Unterstützung der Kommunikation von Wasserwirtschaft, Wissenschaft und Wirtschaft allgemein. „Es geht uns um die Kernthemen. Wir brauchen echte Innovationen, um auf diesem Gebiet weniger Gefahren aufkommen zu lassen und mögliche Krisen besser bewältigen zu können. Wasserversorger brauchen Partnerunternehmen und Dienstleister, um auf die zukünftigen Herausforderungen, die sich bereits heute ankündigen, besser vorbereitet zu sein“, so Thomas Ebert (Foto unten: Tudyka.PR), Geschäftsführer der Schönborner Armaturen GmbH Doberlug-Kirchhain und Initiator des Innovationsclusters Wasserwirtschaft. „Die Digitalisierung ist für die Wasserwirtschaft kein Selbstzweck“, so Ebert. „Es geht darum, sinnvolle Lösungen zu erkennen und die Praxis zu bringen.“
Entsprechend ist das Programm des „Zukunftskongress“ geplant. So werden Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft unter anderem über Netzbetriebe der Zukunft, wassersensible Stadtentwicklung, wasserbezogene Forschungsprojekte, aber auch Perspektiven von nachhaltigen Kommunikationswegen und Wissenstransfer referieren.