Mehr als die Hälfte der Menschheit lebt in Städten, ein großer Teil davon in einer von über 30 Mega Cities mit jeweils vier bis zehn Millionen Einwohnern. Bis zum Jahr 2015 soll diese Zahl auf 60 Städte mit mehr als 600 Millionen anwachsen. Aktuell entfallen rund zwei Drittel des globalen Energieverbrauchs, 60 Prozent des Wasserverbrauchs und 70 Prozent der Treibhausgase auf Städte.
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Südafrika hebt sich langsam aus den Fluten – je nach Region um bis zu zwei Millimeter pro Jahr. Bislang glaubte man, dass Strömungsvorgänge im Erdmantel das Phänomen verursachen. Eine Studie der Universität Bonn liefert nun jedoch eine andere Erklärung: Demnach sind Dürren und die damit verbundenen Wasserverluste der Hauptgrund für den Anstieg.
Nor-Shipping 2025, taking place in Oslo and Lillestrøm 2-6 June, announced on 12 May the shortlists for two of its most coveted accolades, the Next Generation Ship Award and the Ocean Solutions Award. Celebrating innovations, technologies and pioneering projects capable of balancing both environmental and commercial sustainability, the initiatives attracted a huge number of entries from across the world. Selecting the eventual winners was, according to Nor-Shipping Director Sidsel Norvik, „tougher than ever“.
Certain detergent additives known as aminopolyphosphonates can be transformed into glyphosate and other problematic substances when wastewater is treated. A research team led by Professor Stefan Haderlein of the Geo- and Environmental Center at the University of Tübingen has made this fundamental finding. To achieve this, the team carried out comprehensive experiments in the laboratory which also included conditions found in wastewater. The finding solidifies the suspicion that detergent additives are a significant source of the consistently high levels of glyphosate in European waters. It was previously assumed glyphosate was released into the environment almost exclusively during its use as an herbicide. The study has been published in the scientific journal Nature Communications.
Lichtverschmutzung, die als Himmelsleuchten die Nacht erhellt, fördert das Wachstum von Cyanobakterien (gemeinhin auch Blaualgen genannt) und regt die Stoffumsätze in Seen an. Das zeigt eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), die Teil des bislang größten Freilandexperiments zur Wirkung von Lichtverschmutzung auf Seen ist.
Ansätze zur Sauerstoffanreicherung haben sich in Seen als erfolgreich erwiesen, aber ihre möglichen Nebeneffekte müssen sorgfältig untersucht werden, bevor sie auch im Meer eingesetzt werden. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende des GEOMAR und der niederländischen Radbout Universität.
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