Besucher können sich ab sofort online für die Veranstaltung anmelden. Auf rund 17.000 m2 in drei Messehallen erwartet sie ein umfangreiches Portfolio an Themen von Abfallwirtschaft und Recycling über Wasser- und Abwassertechnik bis hin zu Kommunalfahrzeugen. Unter den Ausstellern befinden sich nationale und internationale Marktführer ihrer Branchen. Mit Tanac ist erstmalig ein brasilianischer Technologieanbieter vertreten.
Die Länder China, Deutschland, Österreich und die Schweiz bündeln die Innovationskraft und technische Expertise heimischer Firmen in Gemeinschaftsständen. Deutschland ist dabei gleich zwei Mal vertreten: Neben dem offiziellen Deutschen Gemeinschaftsstand, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird, vereint der Pavillon von German Water Partnership (GWP) die deutschen Wassertechnologieanbieter unter einem Dach.
Rahmenprogramm: Themen von Marine Littering bis zu aktuellen Bauprojekten
Die dritte Auflage der IFAT Eurasia bietet nicht nur einen Marktplatz für Umwelttechnologien sondern auch eine Plattform zur Vermittlung von aktuellem Wissen zu Märkten und Technologien. In einem umfangreichen Vortrags-, Workshop- und Diskussionsprogramm werden an den drei Tagen Themen wie aktuelle Ausschreibungen, Investitions- und Bauprojekte im Umweltsektor, regionale Herausforderungen der Wasser- und Abfallwirtschaft, Maßnahmen zur Reduzierung des Marine Littering in den Tourismusregionen oder die Aus- und Weiterbildung von Nachwuchstalenten und Fachkräften behandelt. Dabei hat das Programm nicht nur die Türkei im Blick, sondern bezieht sich gleichermaßen auf die umliegenden Länder und insbesondere auf die MENA-Region.
Wärmewende am Wendepunkt: Geothermie als Schlüsseltechnologie für Kommunen
Die Wärmewende steht vor dem Durchbruch: Beim Praxisforum Geothermie Bayern treffen sich Experten, um zu zeigen, wie Erdwärmeprojekte dank verbesserter Rahmenbedingungen erfolgreich umgesetzt werden können. Vom 16. bis 18. Oktober liegt der Fokus auf der Nutzung von Geothermie als zentraler Baustein für eine klimaneutrale Wärmeversorgung, insbesondere in Kommunen.