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gwf Wasser|Abwasser 10/2019: Regenwassermassen beherrschen und nutzen

Dieses Heft gibt eine Vielzahl von Beispielen, wie sich die Wasserwirtschaft, Kommunen, Bauherren und Industriebetriebe für Starkregenereignisse rüsten und sich auch Regenwasser als wertvolle Ressource nutzbar machen.

von | 21.10.19

In unserer Fokusstrecke lesen Sie auf 23 Seiten, wie bei Starkregen Überflutungen und damit verbundene, unkontrollierte Schadstoffeinleitungen in Gewässerkörper durch kontrollierte Ableitung und Versickerung verhindert werden können, welche Möglichkeiten zur Versickerung und zur Nutzung von Regenwasser auf Betriebshöfen bestehen und wie man Regenwasser auf Dachflächen zurückhält, kontrolliert ableitet beziehungsweise der Verdunstung zuführt.

Interview: Ackerböden werden immer undurchlässiger

Hätten Sie es gewusst? Auf dem Acker versickert viel weniger Wasser als früher, stattdessen bilden sich bei Starkregen regelrechte Seen oder das Wasser fließt an geneigten Flächen parallel zur Oberfläche in das nächste Gewässer ab – und mit ihm viel zu viele Nährstoffe und Pflanzenschutzmittel. Dies erfuhren wir von Prof. Rainer Horn, Experte für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Christian-Albrecht-Universität Kiel. Er erklärte, wie durch schwere landwirtschaftliche Maschinen Boden verdichtet, Grundwasserneubildung verhindert und Ernteeinbußen sowohl durch Überflutung als auch durch Dürreereignisse verschlimmert werden.

Fachberichte

  • Phosphorrückgewinnung unter Berücksichtigung der Vorgaben der Klärschlammverordnung
  • Klärschlammverwertung im Fokus der kommunalen Abwasserentsorgung
  • Auslaufmodell Ortsnäheprinzip?

Und außerdem erwarten Sie

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