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Niedersächsisches Grundwasserkolloquium und RE-WATER Braunschweig

Am 20. und 21. Februar 2019 finden das Kolloquium und das Symposium RE-WATER Braunschweig unter dem Motto „Wasserkreisläufe neu denken“ mit fachübergreifenden Diskussionen zu den Themen Grundwasserschutz, -bewirtschaftung sowie Wiederverwertung von Wasser und Abwasser statt.

von | 20.11.18

Im Fokus der Veranstaltung liegt die Betrachtung des Wasserkreislaufes mit den Schwerpunkten Grundwasser, Abwasser, die Wiederverwertung von Brauch- und Abwasser und relevante Querschnittsbereiche.

Beide Veranstaltungsreihen sind über praktisch sämtliche wasserrelevanten Querschnittsthemen thematisch sehr eng miteinander verknüpft. Diesen Umstand sowie die Tatsache, dass das Niedersächsische Grundwasserkolloquium in 2019 sein 30-jähriges Jubiläum begeht, möchten die Veranstalter – der Abwasserverband Braunschweig, das Norddeutsche Wasserzentrum (NWZ), die Stadtentwässerung Braunschweig GmbH und die TU Braunschweig – zum Anlass nehmen, um die beiden Veranstaltungen im Jubiläumsjahr gemeinsam unter dem Motto „Wasserkreisläufe neu denken“ auszurichten.
Das Niedersächsische Grundwasserkolloquium wird bereits seit 1989 in Braunschweig vor internationalem Publikum durchgeführt. Fachleute aus Forschung, Industrie, Consulting, Verbänden und Behörden aus verschiedenen Ländern sind eingeladen um sich auszutauschen und um Erfahrungen und Ideen einem größeren Publikum vorzustellen. Es ist das erklärte Ziel des Niedersächsischen Grundwasserkolloquiums, eine fachübergreifende Diskussion über ein sinnvolles Vorgehen im Grundwasserschutz und bei der Grundwasserbewirtschaftung zu führen.
Das Internationale Symposium RE-WATER Braunschweig befasst sich in seiner Grundkonzeption mit den Querschnittsthemen der Wiederverwertung von Wasser und Abwasser, der Rückgewinnung von Nährstoffen und dem Schließen von Stoff- und Energiekreisläufen. In diesem Zusammenhang widmet sich die Tagungsreihe ebenfalls den eng mit der Wiederverwertung verknüpften Aspekten der Hygiene und Schadstoffbelastung sowie rechtlichen und administrativen Fragestellungen insbesondere vor dem Hintergrund demografischer und klimatischer Veränderungen.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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