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Ringvorlesung „Energie- und Wassermanagement“ an der HRW

Zum 7. Mal veranstaltet der Studiengang „Energie- und Wassermanagement“ der Hochschule Ruhr West (HRW) in Mülheim an der Ruhr seine allen Interessierten offen stehende Ringvorlesung. Zwischen April und Anfang Juli finden an ausgewählten Dienstagen jeweils in der Zeit von 16:45 und 18:15 Uhr Vorträge von Praktikern aus der Energie- und Wasserwirtschaft statt.

von | 15.04.19

Bild: HRW

Die auch aus dem europäischen Ausland anreisenden Referenten berichten dieses Jahr zum Stand der Elektromobilität, beleuchten die aktuellen strategischen Herausforderungen der Abwasserwirtschaft, analysieren, wie Digitalisierung auch in der Versorgungsbranche greift, setzen sich mit der IT-Sicherheit für kritische Infrastrukturen oder den Wasserproblemen in Schwellen- und Entwicklungsländern auseinander. Diese Vorlesungen stehen interessierten Mitarbeitern von Unternehmen der Ver- und Entsorgungsbranche auch ohne Voranmeldung offen. Nähere Informationen zum genauen Programm finden sich unter http://www.hochschule-ruhr-west.de/ewm-ringvorlesung. „Ein Studium an der HRW und der Bachelor-Studiengang „Energie- und Wassermanagement (BWL)“ zeichnen sich durch einen hohen Anwendungsbezug und eine gesunde Mischung aus Theorie und Praxis aus", erläutert Prof. Dr. Mark Oelmann, Studiengangsleiter und Professor mit Lehrgebiet Wasser- und Energieökonomik an der HRW. ,,Mit unserer Ringvorlesung ermöglichen wir es Studierenden, einen tieferen Einblick in verschiedene Fachthemen zu erhalten. Die betriebswirtschaftlichen Grundlagenthemen werden auf die Energie- und Wasserpraxis heruntergebrochen. So verstehen die Studierenden zum einen, weswegen sie zuvor etwas haben lernen müssen, welche Fragestellungen in der Praxis tatsächlich relevant sind und welche Methodiken Anwendung finden. Zum anderen stellen sie fest, für welches Berufsbild ihr Herz schlägt. Mit der Entscheidung für entsprechende Wahlmodule, ein entsprechendes Blockpraktikum sowie Bachelorarbeitsthema feilen sie an ihrem persönlichen Profil. Mittlerweile ist der Studiengang auch dual studierbar, was Unternehmen schon frühzeitig ermöglicht, Potentialträger an sich zu binden.“ „Denn,“ so betont Oelmann, „die Luft wird dünner. Werkstudentenausschreibungen etwa bekommen wir aufgrund der großen Nachfrage immer weniger besetzt. Viele Unternehmen der Wasserver- und Abwasserentsorgung scheinen gleichzeitig wahrzunehmen, dass sie aufgrund der anstehenden Pensionierungswellen in puncto Nachwuchs agieren müssen. Darauf reagieren wir neben dem mittlerweile etablierten Bachelor auch mit dem berufsbegleitenden Master of Science „Energie- und Wasserökonomik“.
Weitere Informationen: www.hochschule-ruhr-west.de oder mark.oelmann@hs-ruhrwest.de

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