Das Vorhaben, bestehend aus drei mehrwöchigen Schulungen, wird finanziert von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, GIZ. Das Auftragsvolumen beträgt rund 150.000 Euro. Die Laufzeit umfasst fünf Monate.
Mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit kommunaler Dienstleistungen in Simbabwe zu erhöhen, richtet sich das Schulungsprogramm vorrangig an städtische Wasserbehörden, deren Kenntnisse auf dem Gebiet Wasserverlust-Reduzierung verbessert werden sollen.
Die Grundlagenschulung „Basic Training“ für Mitarbeiter ohne Vorkenntnisse in der Wasserlust-Reduzierung wird sowohl in städtischen als auch ländlichen Einzugsgebieten durchgeführt.
Das „Advanced Training“ für bereits vorqualifizierte Fachkräfte von städtischen Wasserbehörden, „Water Task Forces“, findet in den Partner-Städten Chinhoyi, Gweru, Kadoma und Kariba statt. Dort kommen auch spezielle Geräte und Techniken zum Einsatz, zum Beispiel Durchflussmesser, Korrelatoren, entsprechende Datenlogger und elektro-akustische Leckortungsgeräte.
Mit den vier Partner-Städten werden abschließend im Rahmen der dritten Schulung passgenaue Strategien zur langfristigen Wasserverlust-Reduzierung erarbeitet.
Zum regionalen Engagement
Afrika entwickelt sich gegenwärtig zu einer Schwerpunktregion der Sachsen Wasser GmbH. Derzeit ist das Unternehmen neben Simbabwe auch in Äthiopien, Sambia und Kenia aktiv – zuvor in Tansania, Ägypten und Mauretanien.
Die Sachsen Wasser GmbH hat sich auf dem internationalen Dienstleistungssektor erfolgreich etabliert. An öffentliche und private Auftraggeber in 43 Staaten vermittelten die Leipziger Experten in über 150 Projekten das Know-how einer modernen, effizienten und nachhaltigen Wasserwirtschaft.
Kontakt: www.sachsenwasser.com
The role of nanoplastic in marine pollution is greater than assumed
Nanoplastic particles are less than one micrometre in size, but by mass, their share in marine pollution is comparable to that of microplastic. This is the result of a study conducted by scientists from the Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) and the Royal Netherlands Institute for Sea Research (NIOZ).