Ein umweltgerechter und innovativer Umgang mit der Ressource Wasser ist eine der geopolitischen Schlüsselaufgaben des 21. Jahrhunderts und gleichzeitig eine bedeutende Wirtschaftsaufgabe. Die BLUE PLANET Berlin Water Dialogues dienen dem Ziel, zur Lösung dieser Aufgaben ihren Beitrag zu leisten. Ihre Veranstaltungen bieten eine ausgezeichnete Plattform mit breiter internationaler Wirkung, um über konkrete Lösungsoptionen und -ansätze zu den weltweiten Herausforderungen der globalen Wasserwirtschaft ins Gespräch zu kommen, zu diskutieren und zu informieren.
Die an diesen Veranstaltungen beteiligte deutsche Wasserindustrie verfügt über das Know-how, die Qualifikation und die Kompetenz für die gefragten Technologien und Dienstleistungen.
Die BLUE PLANET Berlin Water Dialogues verstehen sich langfristig als das führende fachpolitische Forum der Wasserbranche in Deutschland. Dafür stehen die Internationalität der Teilnehmer aus Regierungen, Nicht-Regierungsorganisationen, Forschung und Wissenschaft, die Teilnahme von Entscheidern der internationalen Wassernutzer aus Industrie, Energie- und Landwirtschaft sowie der großen Metropolen und die Vorteile, die der Standort Berlin als Messestandort und international anerkannter Know-how-Standort im Wassersektor mitbringt.
Die nächsten BLUE PLANET Berlin Water Dialogues finden am 22. Oktober 2018 in der Humboldt-Box in Berlin statt. Hinweis: Bei BLUE PLANET Berlin Water Dialogues handelt es sich um eine englischsprachige Veranstaltungsreihe.
Zum Programm
Kontakt: BLUE PLANET Projektbüro, c/o German Water Partnership e.V., Berlin, Tel. +49 30 300199-1220, info@blueplanetberlin.de, www.blueplanetberlin.de
Sauberes Wasser: 25 Jahre Kooperation von Kärcher und GNF
Seit 25 Jahren setzen sich die internationale Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF) und das Familienunternehmen Kärcher, Marktführer in der Reinigungstechnik, gemeinsam für den Zugang zu sauberem Wasser im Globalen Süden ein. Aushängeschild der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Initiative „Clean Water for the World”, in deren Rahmen in 13 Ländern in Afrika, Asien, Mittel- und Südamerika insgesamt 18 Pflanzenklär- und 17 Trinkwasseranlagen gebaut wurden.