Dazu betonte die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf: „Hochwasserschutz hat in Bayern oberste Priorität. Hochwasser entsteht oftmals im Hinterland. Wirksamer Hochwasserschutz muss daher auch in der Fläche ansetzen. Der Schutz der Menschen vor Hochwasser ist eine historische wasserbauliche Kraftanstrengung für bestmögliche Sicherheit. Jede erfolgreich abgeschlossene Hochwasserschutzmaßnahme ist ein Stück Zukunftsverantwortung.“ Bayern setze dabei auf drei starke Pfeiler, so die Ministerin: „Natürlichen Hochwasserrückhalt, technische Maßnahmen und Vorsorge. Dabei wollen wir Nachhaltigkeit und effektiven Hochwasserschutz in Einklang bringen. Langfristiger Erfolg geht aber nur gemeinsam mit den Gemeinden. Wir unterstützen die Kommunen im Freistaat bei ihren örtlichen Maßnahmen. Allein in Niederbayern mit rund 20 Millionen Euro in den letzten zehn Jahren. Das ist bestens angelegtes Geld für eine hochwassersichere Zukunft der Menschen.“
Europas digitaler Wassermarkt steht vor einem Boom
Der europäische Markt für digitale Wasserlösungen, der weltweit größte in diesem Sektor, wird sich laut einem Bericht von Bluefield Research, einem Anbieter von globalen Wassermarktdaten und -einblicken, voraussichtlich verdoppeln bis 2033.











