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Bayern investiert in den Hochwasserschutz

Bayern baut den Hochwasserschutz in der Fläche aus. In Niederbayern flossen in den vergangenen zehn Jahren 20 Millionen Euro in örtliche Schutzmaßnahmen.

von | 13.06.17

Bayern investiert bis 2020 rund 3,4 Milliarden Euro in den Hochwasserschutz

Dazu betonte die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf: „Hochwasserschutz hat in Bayern oberste Priorität. Hochwasser entsteht oftmals im Hinterland. Wirksamer Hochwasserschutz muss daher auch in der Fläche ansetzen. Der Schutz der Menschen vor Hochwasser ist eine historische wasserbauliche Kraftanstrengung für bestmögliche Sicherheit. Jede erfolgreich abgeschlossene Hochwasserschutzmaßnahme ist ein Stück Zukunftsverantwortung.“ Bayern setze dabei auf drei starke Pfeiler, so die Ministerin: „Natürlichen Hochwasserrückhalt, technische Maßnahmen und Vorsorge. Dabei wollen wir Nachhaltigkeit und effektiven Hochwasserschutz in Einklang bringen. Langfristiger Erfolg geht aber nur gemeinsam mit den Gemeinden. Wir unterstützen die Kommunen im Freistaat bei ihren örtlichen Maßnahmen. Allein in Niederbayern mit rund 20 Millionen Euro in den letzten zehn Jahren. Das ist bestens angelegtes Geld für eine hochwassersichere Zukunft der Menschen.“

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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