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WRRL: „Zum Teil eklatante Fehlanreize“

Wie geht es weiter mit der Wasserrahmenrichtlinie? Dr. André Weidenhaupt aus dem Luxemburger Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur plädiert für pragmatischeres Vorgehen.

von | 13.04.17

Beispiel für eine gelungene Renaturierung: der Borbecker Mühlenbach in Essen

Dr. André Weidenhaupt wurde in Luxemburg geboren und lehrte nach seiner Promotion in Chemie Umwelttechnik an der Universität Luxemburg. Während der luxemburgischen EU-Ratspräsidentschaft 2005 führte er in Brüssel die Verhandlungen zur Europäischen Chemikalienverordnung REACH und übernahm zu diesem Thema den Vorsitz einer Ad-hoc-Arbeitsgruppe beim Rat der Europäischen Union. Von 2005 bis 2014 leitete André Weidenhaupt die Luxemburgische Wasserbehörde und war in dieser Zeit unter anderem als Vorsitzender der Internationalen Kommissionen für den Schutz der Mosel und Saar (IKSMS) sowie als Vorsitzender der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) tätig. Seit 2014 ist er Generaldirektor im Umweltdepartement des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur in Luxemburg.
Am Rande der ReWaM*-Statuskonferenz in Dresden sprachen wir mit ihm über die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), die aktuellen Anforderungen der Wasserbranche an die Wissenschaft und die akut drängendsten internationalen Aufgaben.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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