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Hochschulabsolventinnen für Abschlussarbeiten ausgezeichnet

Im Rahmen des 21. Symposiums Flussgebietsmanagement verlieh der Wupperverband am 6. Juni Preise für hervorragende wasserwirtschaftliche Abschlussarbeiten an Absolventinnen der Technischen Unis Dänemark und Darmstadt sowie der Uni Bonn.

von | 12.06.18

Prämierung der Studienarbeiten (v.l.n.r.): Berit Henrike Schmitz (3. Platz), Cecilia Schellhaas (2. Platz), Georg Wulf, Vorstand des Wupperverbandes. Nicht auf diesem Foto: Emma Dybro Thomassen (1. Platz). Bild: Wupperverband

Wupperverband verleiht drei Preise für Abschlussarbeiten
Beim 21. Symposium Flussgebietsmanagement/Gebietsforum Wupper am 6. Juni 2018 hat der Wupperverband drei Preise für Abschlussarbeiten an Hochschulabsolventinnen verliehen.
Erster Preis
Der erste Preis, der mit 1.000 Euro dotiert ist, ging an Emma Dybro Thomassen aus Kopenhagen, Dänemark. Ihre Masterarbeit an der Technischen Universität Dänemark mit dem Titel „Analysis of the Possibilities of Using Radar Data Statistics for Artificial Rainfall Simulation“ (Analyse von Möglichkeiten zum Gebrauch von Radardatenstatistiken für die Simulation von Regenfällen) wurde an der Hochschule mit der Bestnote ausgezeichnet und hat auch den Wupperverband überzeugt. Besonders ist auch die Zusammenarbeit von internationalen Fachleuten bei dieser Arbeit. Sie ist ein wichtiger Beitrag, um die im Verbandsgebiet auftretenden Starkregen zukünftig besser beschreiben und einschätzen zu können. Emma Dybro Thomassen konnten den Preis nicht persönlich entgegennehmen. Per Videoclip stellte sie dem Plenum ihre Arbeit vor.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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