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gwf Wasser|Abwasser 6/2020: Industrieabwasser und Prozesswasser im Fokus

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Diese Vielfalt spiegelt sich in dem Inhalt unserer Juni-Ausgabe wider: Die Leser erfahren mehr über die Abwasserbehandlung in der Wellpappen- und Kartonagenindustrie, über die Verbesserung der Prozesswasserqualität durch antimikrobielles Gewebe und wie man Prozesswasser nachhaltig keimfrei halten kann und vieles mehr.

Interview: „Integriertes Wassermanagement in der Prozessindustrie“

Wasser ist eine der wichtigsten Ressourcen für die chemische Industrie und Biotechnologie. Die Maximierung der Effizienz beim Gebrauch von Wasser und anderen Rohstoffen ist wirtschaftliche Notwendigkeit und gesellschaftliche Forderung zugleich. Zunehmendes Wissen über Eintrag, Verbleib und Umweltrelevanz von Spurenstoffen bringt außerdem neue Herausforderungen für die industrielle Abwasserbehandlung hervor. Diesen Fragestellungen widmet sich der Bereich Wassermanagement der DECHEMA, Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. gwf Wasser|Abwasser sprach mit deren Leiter und Sprecher Dr. Thomas Track über die aktuell drängendsten Fragen für das Wassermanagement der Prozessindustrie.

Fachbeitrag: Die Verrohrung des Osterbuchstollens der Landeswasserversorgung

Der in den Jahren 1913 bis 1915 errichtete Osterbuchstollen der Landeswasserversorgung wurde 2019 wegen Undichtigkeiten bei drückendem Bergwasser durch die Verrohrung einer Stollenkammer mit einer Rohrleitung Nennweite 1200 saniert. Die größte bautechnische Herausforderung bestand darin, wie man die Stahlrohrleitung DN 1200 in den 1.860 m langen Stollen bekommt. In seinem Fachbeitrag erläutert Prof. Frieder Haakh die weiteren Herausforderungen und Hindernisse, die überwunden werden mussten. Die gefundene Lösung wird ebenfalls dargestellt.
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