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Neues Positionspapier zu Industriewasser 4.0

Das DECHEMA-Papier „Industriewasser 4.0“, das am 12. Juni auf der ACHEMA vorgestellt wurde, gibt Antworten auf die Frage, welche Auswirkungen die zunehmende Digitalisierung auf die Chemieproduktion und das Industriewasser hat.

von | 14.06.18

Die industrielle Wasserwirtschaft muss mit den Änderungen in der Chemieproduktion, die immer flexibler und digitaler wird, mithalten können.

Wo die Produktion zunehmend flexibilisiert und vernetzt wird – um zum Beispiel kleinere Losgrößen bis hin zum personalisierten Produkt anbieten zu können – muss auch die industrielle Wasserwirtschaft flexibler und vernetzter werden.
Das Konzept „Industriewasser 4.0“ verbindet Industrie 4.0 und Wasser 4.0 und zielt auf drei wesentliche Punkte ab:

  • die Digitalisierung in der industriellen Wasserwirtschaft selbst
  • die enge Verzahnung mit der Digitalisierung der industriellen Produktion sowie
  • die Verknüpfung mit einer digitalisierten kommunalen (Ab-)Wasserwirtschaft und dem Wasserressourcenmanagement

Das DECHEMA-Papier „Industriewasser 4.0“ beschreibt all diese Ebenen im Detail und listet Potenziale und Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen und Handlungsbedarf auf. Es wurde von Experten aus Industrie und Forschung erarbeitet und steht in deutscher und in Kürze auch in englischer Sprache kostenfrei zur Verfügung. Zum Positionspaper Industriewasser 4.0.
Quelle: DECHEMA

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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