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Die Highlights der aktuellen gwf Wasser | Abwasser

Werfen Sie einen exklusiven Blick in die aktuelle Ausgabe
Die Hochwasserereignisse nicht nur bei uns in Deutschland (Juli-Hochwasser 2021), sondern weltweit (Überflutungen in Brasilien im Feburar 2022; Hochwasser in Australien im März 2022), machen deutlich, dass wir das Regenwassermanagement in unseren Städten verbessern müssen. Denn die Überflutungen haben nicht nur infrastrukturelle Folgen, sondern sie fordern auch Menschenleben.

In der aktuellen Ausgabe der gwf Wasser / Abwasser lesen Sie Berichte zu Hochwasserschutzmaßnahmen, Möglichkeiten zum Regenwassermanagement sowie zu wassersensitiver Gebäude- und Quartiersplanung. Außerdem erfahren Sie im CampusForum mehr zu aktuellen Projekten zu Wasser-Extremereignissen und wie sie sich etwa auf Stadtbäume auswirken.

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WA 01 2021 Titel

Die Inhalte

Fokus

Wassersensitive Stadtplanung

Ist ein Dachgarten ein Luxusgut oder pure Notwendigkeit? Dieser Frage geht einer der Beiträge unserer Fokusstrecke nach. Am Beispiel des Soho House Amsterdam werden Möglichkeiten des Regenwassermanagements in Verbindung mit funktioneller Nutzung einer Fläche erläutert. Weiterhin werden in der Fokusstrecke Entwässerungsmöglichkeiten in Quartieren vorgestellt sowie Maßnahmen des Hochwasserschutzes in urbanen Räumen.

Web Dev 10
Web Dev 11

Fachbeiträge

Finanzierung der Spurenstoff-Elimination auf Basis des Verursacherprinzips

Die Spurenstoffproblematik ist weiterhin ein drängendes Problem für die deutsche Wasserwirtschaft. Erfreulicherweise wurden in der Forschung in den vergangenen Jahren viele Fortschritte erzielt und auch die Ergebnisse und ersten Umsetzungsschritte unterschiedlicher Diskussionsrunden (z. B. im Rahmen des nationalen Wasserdialogs) machen Hoffnung. Die zentrale Frage nach einer Finanzierung der Spurenstoff-Elimination ist gleichwohl noch immer ungeklärt. Mit der durch den BDEW in die Diskussion gebrachten Fonds-Lösung liegt seit längerem ein Vorschlag auf dem Tisch, der dem Verursacherprinzip Rechnung trägt, damit sich eine Lenkungswirkung entfalten kann. In diesem Artikel werden die Ergebnisse eines zweiten im Auftrag des BDEW erstellten Gutachtens zur Fonds-Lösung vorgestellt. Es zeigt sich, dass die Fonds-Lösung zwar komplex, im Lichte anderer umweltpolitischer Instrumente gleichwohl grundsätzlich umsetzbar ist.

Weitere Fachbeiträge

Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT ) im Jahr 2021

Dieser jährlich erscheinende Bericht gibt einen Überblick über die Entwicklungen und Aktivitäten am Engler-Bunte-Institut, der DVGW-For-schungsstelle am Engler-Bunte-Institut des KIT sowie der Forschungsstelle für Brandschutztechnik. Wie es auch in den vergangenen Jahren ge-handhabt wurde, erscheinen die gasspezifischen Beiträge in gwf Gas + Energie (Teil 1: Ausgabe 6/2022, EBI ceb; Teil 2: Ausgabe 7-8/2022, EBI vbt) und der wasserspezifische Beitrag in gwf-Wasser | Abwasser (Teil 3: Ausgabe 6/2022, EBI WCT). Typischerweise steht die Entwicklung der ver-schiedenen Einrichtungen mit Beiträgen aus der universitären Lehre, der Aus- und Weiterbildung, über Forschungs- und Entwicklungsprojekte, über Beratung und Firmenkontakte im Fokus. Wie bereits im Jahr 2020 wirkte sich auch 2021 die Corona-Pandemie sehr weitreichend auf die Organisation der Forschungsarbeiten und die Lehre in den verschiedenen Studiengängen aus, in denen Lehrende vom Engler-Bunte-Institut eingebunden sind.

Warten und Zusehen trotz beunruhigender Signale?

Trotz der tendenziell negativen Entwicklung bei den Grundwasserständen und der sie begleitenden Signale stellen die Autoren Christoph Treskatis und Thomas Kluge fest, dass die Aufsichtsbehörden die offensichtlichen Probleme nicht konkret genug angehen wollen, da sie vielschichtig sind, technisch wie politisch. Sie scheinen zu komplex und fern von „schnellen“ Lösungen; dabei steigern Abwarten und Zusehen den Trend einer sich langfristig abzeichnenden Überbewirtschaftung der stark genutzten Grundwasserkörper.

Dieser Beitrag ist ein Weckruf für eine Neubetrachtung der Grundwasserbewirtschaftung im Zeichen des Klimawandels.

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Ozon in der Wasseraufbereitung: ein juristisches Damoklesschwert?

Ozon kann sowohl zur Desinfektion als auch zur Oxidation eingesetzt werden. Wird Ozon für Desinfektionszwecke eingesetzt, unterliegt dessen Verwendung der Biozidprodukte-Verordnung (BPR; Verordnung (EU) Nr. 528/2012) [1]. Die oxidative Behandlung von Wasserinhaltsstoffen bei der Trinkwassergewinnung oder Abwasseraufbereitung fällt unter die REACH-Verordnung (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Che-mikalien) (EG) Nr. 907/2006 [2]. Kommunale Wasser- und Abwasserwerke müssen beide Verordnungen einhalten, wenn sie Ozon in bestehen-den oder projektierten Installationen rechtskonform einsetzen wollen. Dieser Artikel erläutert, was dabei zu beachten ist.

Faszination Wasser

Tausende Module für eine Retentionsanlage

Am Standort Orange des französischen Konzerns St. Gobain wurde ein gigantisches Lager- und Logistikgebäude (432 x 180 m) mit etwa 77.760 m² Grundfläche gebaut. Die Fläche entspricht der Größe von etwa elf Fußballfeldern. Das Niederschlagswasser wird in einer unterirdischen Retentionsanlage von Graf zurückgehalten. Dazu wurden 42.200 Module EcoBloc smart zu einem Blockverbund mit über 9 Mio. l Volumen verbunden. Lesen Sie mehr dazu ab S. 22.

 

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