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Seepex präsentiert smarte Wartungskonzepte und digitale Lösungen

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Die beiden Wartungs-Apps „Seepex Service Point“ und „Seepex VR“ (Bild) vereinfachen die Pumpenwartung lokal vor Ort (Bild: Seepex (www.seepex.de)).

Zum einen wird das Angebot bei Seepex konsequent erweitert mit benutzerfreundlichen Wartungs-Lösungen, mit denen nachhaltig Betriebskosten gesenkt und die Standzeiten erhöht werden. Als ein weiteres Highlight werden neue Monitoring-Lösungen präsentiert, mit denen die Betriebsparameter einer Pumpe auf einen Blick überprüft und optimiert werden können. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen mit der Smart Air Injection (SAI) eine neue System-Lösung für die Förderung hochviskoser Medien über lange Strecken, die sowohl in den Anschaffungs- als auch Betriebskosten zu Einsparungen führt.

Wartung mit einfachen Handriffen: Easy Maintenance Solutions

Mit der Präsentation von gleich vier verschiedenen Maintenance-Lösungen erweitert das Unternehmen sein Portfolio benutzerfreundlicher Wartungskonzepte und bietet seinen Kunden nun verschiedene Technologien an, die unterschiedliche Arbeiten an der Pumpe unterstützen.
Die patentierte „Smart Conveying Technology“, kurz SCT, hat sich bereits etabliert. Sie lässt nicht nur das schnelle Wechseln der Rotor-/Statoreinheit zu, sondern führt durch die integrierte Nachspannvorrichtung zu einer deutlich längeren Lebensdauer der Pumpe.
Eine Ergänzung zur bewährten SCT stellt die neu veröffentlichte Technologie „Smart Seal Housing“ dar, die nun auch antriebsseitige Wartungsarbeiten an SCT-Pumpen vereinfacht. Dem Kunden wird hier eine Möglichkeit geboten, die Gleitringdichtung sowie die gesamte rotierende Einheit ohne eine aufwändige Demontage von Sauggehäuse und Rohrleitung zu entfernen und zu warten. Diese neue Lösung reduziert den Arbeitsaufwand auf wenige Minuten und führt somit zu kürzeren Stillstandszeiten. Darüber hinaus wurden von dem Unternehmen weitere Lösungen entwickelt, die speziell die Arbeiten an größeren Trichterpumpen vereinfachen. Auch für diese Pumpentypen bietet das Unternehmen nun patentierte Technologien, die sowohl antriebsseitige als auch rotorseitige Wartungszeiten deutlich verkürzen. Mit dem „Drive Joint Access“ und dem „Rotor Joint Access“ stehen zwei neue Technologien zur Verfügung, mit denen durch einfaches Verschieben von Gehäuseteilen das antriebsseitige oder rotorseitige Gelenk zur Wartung freigelegt werden kann. Dieser ungehinderte Zugang zu den relevanten Pumpengelenken vereinfacht alle anschließenden Arbeiten an beiden Pumpenenden.
„Wir sind stolz darauf, immer wieder neue Lösungen zu finden, um unseren Kunden Betrieb und Wartung so einfach wie möglich zu machen“, erläutert Dr. Christian Hansen, Vice President und CTO von Seepex. „Der Schlüssel liegt in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Für sie entwickeln wir Lösungen, die ihre Anlagen optimieren, die Produktivität steigern und Betriebskosten senken“, führt Hansen weiter aus.

Digitale Lösungen für den Pumpenbetrieb

Mit dem Bereich „Digital Solutions“ veröffentlicht das Unternehmen diesjährig erstmals ein umfängliches Portfolio mobiler und vernetzter Services, die einen optimalen und zuverlässigen Betrieb von Exzenterschneckenpumpen ermöglichen. Dazu wurde vom Unternehmen ein ganzheitliches Konzept entwickelt, das sich von der digital unterstützten Wartung mittels Virtual Reality über eine Pumpenverwaltung mit einfacher Ersatzteilbestellung bis hin zu datenbasierten Dienstleistungen erstreckt.
Die beiden Wartungs-Apps „Seepex Service Point“ und „Seepex VR“ vereinfachen die Pumpenwartung lokal vor Ort. Ob Ersatzteilbestellung per QR-Code, Unterstützung bei der Pumpenwartung mittels Schritt-für-Schritt-Anleitungen und 3D-Animationen oder die Möglichkeit, Pumpen digital in einem Logbuch zu verwalten: Die Apps bieten alles Nötige, um die tägliche Arbeit mit den Pumpen zu optimieren. So stehen dem Kunden alle Informationen digital gebündelt zur Verfügung und Pumpen können papierlos verwaltet werden. Ein direkter Kontakt zum Serviceteam und die automatisierte Ersatzteilanfrage aus der App heraus beschleunigen die Bestellprozesse, ohne in die kundeninternen Prozesse einzugreifen.
Mit dem „Seepex Pump Monitor“ zeigt das Unternehmen auf dem Messestand erstmalig, wie die Betriebsparameter der Exzenterschneckenpumpe digital überwacht werden können. Die gesammelten Informationen können vor Ort über eine gleichnamige App, im Leitsystem des Kunden oder in der Cloud angezeigt werden. Warnungen und Alarme verhelfen zum rechtzeitigen Eingriff vor dem Prozessstillstand, Trendanzeige und Datenaufzeichnung ermöglichen erweiterte Analysen.
Bei alledem stellt die hauseigene Cloud-Lösung „Seepex Connected Services“ eine zentrale Lösung. Auf Basis der im Feld gesammelten Informationen werden den Kunden zukünftig Dienstleistungen geboten, die stets den optimalen Betrieb der Exzenterschneckenpumpe ermöglichen.
Die digitalen Lösungen richten sich dabei nach den Bedürfnissen des jeweiligen Kunden. „Uns ist es wichtig, verschiedene Services für verschiedene Kundengruppen bereitzustellen. Wir berücksichtigen dabei, dass einige unserer Kunden schon heute sehr offen mit Online-Diensten umgehen und Remote-Services konkret bei uns anfragen. Andere Kunden möchten die Betriebsinformationen der Pumpen eher lokal begrenzt nur in der Feldebene oder in Leitsystemen verwenden. Für beide Welten entwickeln wir daher verschieden skalierte Lösungen“, so Dr. Christian Hansen.

Klärschlamm auf Langstrecke: Smart Air Injection

Die neuartige Systementwicklung ermöglicht es, Klärschlämme mit einem Trockenstoffgehalt von 20-40 % über Distanzen bis zu 1000 m zu transportieren. Durch die innovative Kombination aus Exzenterschneckenpumpe, einer zusätzlichen Polymerinjektion und einer gepulsten Druckluftapplikation werden verdichtete Klärschlämme über lange Entfernungen energieeffizient gefördert. Hierbei stellt das Unternehmen nicht nur die Einzelkomponenten, sondern verbindet diese über eine anspruchsvolle Steuerungslogik zu einem Gesamt-System, das mit nur geringem Integrationsaufwand betriebsbereit ist.
Auf der IFAT: Halle B1, Stand 215/314

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