Kleinere Druckbehälter durch Berücksichtigung des transienten Wärmeübergangs bei der Druckstoßberechnung?
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Der Beitrag zeigt, wie bei der Druckstoßberechnung der zeitabhängige Wärmeübergang auf das Luftpolster im Druckbehälter berücksichtigt werden kann. Das vorgestellte Verfahren erlaubt damit eine zutreffende Beschreibung der transienten polytropen Zustandsänderung, da die zeitliche Änderung des Polytropenexponenten einfließt. Neu ist die Berücksichtigung von n = n(t) im Druckstoßprogramm. Das an einer realen Anlage validierte Berechnungsverfahren ergibt, dass innerhalb bestimmter Randbedingungen Druckbehälter im Vergleich zur Dimensionierungsberechnung mit konstantem Polytropenexponenten kleiner ausgelegt werden können, was zu Kosteneinsparungen führt.
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