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Frankfurter Stadtgrün im Klimawandel

Die letzten Hitzesommer machten Parks und Grünflächen in der Stadt sichtbar zu schaffen. Der Klimawandel wird den Druck auf das städtische Grün weiter erhöhen. Gleichzeitig zeigen Studien, dass lebenswerte Städte im Klimawandel unbedingt auf die positiven Wirkungen des Stadtgrüns angewiesen sind. Städtisches Grün verbessert das Mikroklima, leistet einen Beitrag zur Biodiversität mindert Lärm und Feinstaub, […]

von | 20.12.21

Die letzten Hitzesommer machten Parks und Grünflächen in der Stadt sichtbar zu schaffen. Der Klimawandel wird den Druck auf das städtische Grün weiter erhöhen. Gleichzeitig zeigen Studien, dass lebenswerte Städte im Klimawandel unbedingt auf die positiven Wirkungen des Stadtgrüns angewiesen sind.

Städtisches Grün verbessert das Mikroklima, leistet einen Beitrag zur Biodiversität mindert Lärm und Feinstaub, bietet Überflutungsschutz und ist ein wichtiger Baustein für eine hohe Lebensqualität in Städten. Der Anpassungsdruck auf Städte und das Stadtgrün ist daher hoch. Doch wo sollte das urbane Grün entstehen, wie gestaltet sein und welche Erwartungen der Bürger*innen gibt es? Woher kommt das Wasser für kühle Parks und schattenspendende Bäume? Wie wird es aufbereitet, wo gespeichert? Brauchen wir neue Formen des städtischen Grüns? Schon heute gibt es in Stuttgart und Frankfurt „blau-grüne Lösungen zum Anfassen“. Wie diese aussehen und was Frankfurt für sein Stadtgrün in Zukunft tun kann, will das ISOE- Institut für sozial-ökologische Forschung im Rahmen der Bürgeruniversität Frankfurt gemeinsam mit Bürger:innen diskutieren.

Podiumsgäste:

  • Heike Appel, Leiterin des Frankfurter Grünflächenamtes
  • Prof. Dr. Ferdinand Ludwig, TU München
  • Sebastian Meyer, Stadtentwässerung Frankfurt am Main
  • Dr. Martina Winker, ISOE – Institut für sozialökologische Forschung
  • Moderation: Stephan Hübner, hr-iNFO
15. Februar 2022, 18.30 – 20.00 Uhr über Clickmeeting
Anmeldung

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