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EU-Klimaanpassung: Schwachstellen und Empfehlungen

Extreme Klimaereignisse erfordern eine verstärkte Anpassung an die veränderten Umweltbedingungen. Der EU-Rechnungshof hat Schwachstellen in der Umsetzung von Anpassungsprojekten aufgedeckt und empfiehlt Verbesserungen, um künftige Klimarisiken besser zu bewältigen.

von | 21.10.24

Der Europäische Rechnungshof untersuchte den EU-Rahmen zur Klimaanpassung und bewertete, wie ausgewählte Anpassungsprojekte auf die Klimaveränderungen reagieren.
Quelle:Pixabay/Tumisu

Die Häufigkeit extremer Klimaereignisse wie Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen nimmt zu, was eine dringende Anpassung an diese neuen Bedingungen erforderlich macht. Der Europäische Rechnungshof untersuchte den EU-Rahmen zur Klimaanpassung und bewertete, wie ausgewählte Anpassungsprojekte auf die Klimaveränderungen reagieren.

Schwachstellen in der Umsetzung und Risiko von Fehlanpassungen

Dabei stellte er fest, dass der Rahmen zwar grundsätzlich schlüssig ist, jedoch Schwächen und Lücken in der Umsetzung bestehen. Während die meisten geprüften Projekte effektiv mit Klimarisiken umgingen, erzielten einige nur begrenzte oder gar keine Fortschritte in der Anpassungsfähigkeit, und in wenigen Fällen bestand das Risiko von Fehlanpassungen. Der Hof empfiehlt, die Berichterstattung und den Wissensaustausch zu verbessern und sicherzustellen, dass alle EU-geförderten Projekte auf aktuelle und zukünftige Klimabedingungen abgestimmt sind.

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