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Wasser trifft Nano

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Autor: Jonas Völker

Basilikum beim »Sonnenbad« in einer Pflanzenkultivierungskammer.

Bevölkerungszuwachs, demographischer Wandel, Urbanisierung und Energiewende gehören zu den großen Herausforderungen, die in den nächsten Jahrzehnten auf uns zukommen. Zusätzlich üben Themen wie mangelnde Wasserverfügbarkeit und Versorgungssicherheit der Bevölkerung Druck auf die Nahrungsmittelproduktion aus. Wie kann dennoch die qualitative und quantitative Sicherstellung von Wasser und Nahrungsmitteln gelingen? Dieser Frage widmet sich die vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT organisierte Tagung „water meets … nano & food“ am 2. März in Oberhausen.

Landwirtschaft trägt Verantwortung

Gefragt sind frische und hochwertige Nahrungsmittel bei gleichzeitiger Reduzierung der Umweltbelastung. Die Landwirtschaft als weltweit größter Nutzer von Wasser trägt eine entsprechend große Verantwortung. Das wurde auf der 9. Berliner Agrarministerkonferenz vom 18. bis 19. Januar 2017 bestätigt. Insgesamt 83 Länder verpflichteten sich im Rahmen der Konferenz, aktiv für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser einzutreten. Fraunhofer UMSICHT widmet sich seit fast zehn Jahren innovativen Ansätzen zur Aufbereitung von Wasserressourcen. Zur achten Ausgabe von „nANO meets water“ haben die Veranstalter den Titel neu justiert: „water meets … nano & food“. Dank der neuen Ausrichtung stehen jetzt zusätzlich neueste Entwicklungen in Lebensmittelproduktionsprozessen, Kultivierungsverfahren und auch funktionale Pflanzeninhaltsstoffe und deren Nachweismethoden auf dem Programm.

Nanoteilchen im Ökosystem

„Es wird auf die Folgen unterschiedlicher Umweltfaktoren für die Pflanzen – und damit gleichzeitig für die Nahrungsmittelqualität – eingegangen. Dazu zählen vor allem der Einfluss von Licht und Klima, aber auch die Verteilung und Auswirkungen von Nanoteilchen im Ökosystem“, so Annette Somborn-Schulz, Abteilung Photonik und Umwelt bei Fraunhofer UMSICHT. Mit Blick auf neue Agrarsysteme wie Indoor-Farming wird ein Trend der modernen Lebensmittelproduktion thematisiert.

Ernährung der Zukunft

Die Reihe hochrangiger Redner aus Deutschland und der Schweiz wird umrahmt von zwei spannenden Keynotes: Bernhard Grupp, Bayer CropScience AG, gibt einen Ausblick auf die Ernährung der Zukunft aus Sicht der Bayer AG, und Prof. Harald Lesch, Ludwig-Maximilians-Universität München, betrachtet die Wissenschaft im Allgemeinen – als „Triumph und Tragödie“.
Anmeldungen zu „water meets … nano & food“ sind bis zum 23. Februar 2017 hier möglich, den Flyer zur Veranstaltung gibt es hier. 

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