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Hackathon: Predictive Maintenance im Wassermanagement

Wie lässt sich „predictive maintenance“ in der industriellen (Ab)Wasserwirtschaft einsetzen? Bis zum 30. September 2020 können sich Studenten, Vertreter aus KMU oder Start-Up-Unternehmen zum Hackathon anmelden und kreative Lösungen erarbeiten.

von | 02.09.20

Studenten, Vertreter aus KMU oder Start-Up-Unternehmen können sich bis zum 30. September anmelden.

Die DECHEMA sucht mit Unterstützung des Technologielands Hessen findige und kreative Teams, die zu der Frage, wie sich „predictive maintenance“ in der industriellen (Ab)Wasserwirtschaft einsetzen lässt, im Oktober 2020 innovative und unkonventionelle Lösungsvorschläge erarbeiten. Den besten Teams winken Sachpreise und die Gelegenheit, ihre Lösungen im Rahmen der Veranstaltung Industrial Water 2020 einem internationalen Fachpublikum vorzustellen. Bis zum 30. September 2020 können sich Studenten, Vertreter aus KMU oder Start-Up-Unternehmen unter zum Hackathon anmelden.

Ansätze sollen Verfahrensschritte optimieren

Die Lösungsansätze sollen sich an konkreten Fragestellungen aus der (Ab)Wasserbehandlung, aber auch der Überwachung von Anlagenkomponenten orientieren. So sollen beispielsweise mit Hilfe von akustischen und optischen Sensoren Verfahrensschritte der (Ab)Wasserbehandlung optimiert bzw. Systemstörungen schneller ermittelt werden. Ausgehend von bereits am Markt verfügbaren Sensoren bzw. Baugruppen soll eine Lösung entwickelt werden, die eine Problemstellung ideal erfasst und in bestehende Datennetze von Unternehmen und Kläranlagen integriert werden kann. Viele potentielle Einsatzorte sind nicht ohne weiteres zugänglich, bzw. verfügen aktuell über keine Schnittstelle zu vorhandenen Datennetzen – die Lösungen müssen daher auch den Datentransfer sicherstellen.

Online-Event

Der Hackathon wird als reines Online-Event über einen Zeitraum von 4 Wochen stattfinden und startet am 2. Oktober 2020 im einem virtuellen Kick-Off. Die Organisation und Betreuung der einzelnen Teilnehmerteams übernimmt die DECHEMA. In der Fachjury sind Industrieunternehmen wie Covestro, Evonik und EnviroChemie sowie die Hessen Trade & Invest vertreten.

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