14. März 2022 ǀ Am 30. März laden die Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie in NRW und die Technische Hochschule Georg Agricola, Forschungszentrum Nachbergbau (FZN), zur Fachtagung “NACHBergbau-Zeit in NRW” ein.
Auf der Fachtagung wird es um Fragen gehen, wie:
- Wie gelingt ein verantwortungsvoller Umgang mit den Folgen des Bergbaus?
- Welche Methoden eignen sich zum langfristigen und passgenauen Monitoring?
- Wie lassen sich diese Methoden sinnvoll kombinieren?
Einblick ins Vortragsprogramm:
KI, BIM & Digital Twin: Innovatives Geo- und Umweltmonitoring und seine Anwendung im Nachbergbau
Prof. Dr. Tobias Rudolph (THGA)
Das Bodenbewegungskataster NRW
Vincent Gefeller, M.Sc. (GeoBasis NRW)
Radarinterferometrie – Aussichten für das Monitoring im Risikomanagement der Bergbehörde NRW
Assessor des Markscheidefachs Martin Isaac et al. (Bezirksregierung Arnsberg, Abt. 6)
Grubenwassermonitoring in geschlossenen Bergwerken – Rückblick und Statusbericht zum Pilotprojekt auf dem Bergwerk Auguste Victoria
Dr. Holger Witthaus (RAG AG)
Tagebauseen im rheinischen Braunkohlerevier
Dr. Gero Vinzelberg (RWE Power AG)
Geomonitoring aus kommunaler Sicht der Stadt Gronau (Westf.) – Spannungsfeld Behörden, Wissenschaft und Bürger:innen
Stadtbaurat Ralf Groß-Holtick (Stadt Gronau)
Anwendung der Satelliten-Fernerkundung im Nachbergbau
Dr. Andreas Müterthies (EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH)
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