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Spatenstich für zukunftsfähiges Entwässerungssystem in Esch, Pesch und Auweiler

Die StEB Köln bauen ein neues Entwässerungssystem für Esch, Pesch und Auweiler, um Überflutungen zu reduzieren und eine nachhaltige Abwasserlösung zu schaffen – die Fertigstellung ist bis 2026 geplant.

von | 22.11.24

Im Vordergrund von links: Dr. Christian Gattke, Geschäftsbereichsleiter Wasserwirtschaftliche Grundlagen und Investitionen StEB Köln; Reinhard Zöllner, Bezirksbürgermeister Köln-Chorweiler. Im Hintergrund die Projektverantwortlichen der StEB Köln.
Quelle:SteB Köln

Für eine zukunftssichere Entwässerung in Esch, Pesch und Auweiler modernisieren die StEB Köln bis Ende 2027 das bestehende System grundlegend. Seit September 2023 laufen die Arbeiten für den Neubau eines Abwasserpumpwerks in der Martinusstraße in Esch. Gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Reinhard Zöllner setzten die StEB Köln heute den symbolischen Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt – den neuen Stauraumkanal in Esch.

Effiziente Entwässerung und Schutz vor Starkregen

Der Stauraumkanal mit einem Innendurchmesser von bis zu 3,40 Metern und einem Rückhaltevolumen von 3.500 Kubikmetern ersetzt den offenen Graben, der bislang Regenwasser von Pesch nach Esch und weiter in den Kölner Randkanal leitete.

„Mit diesem Bauprojekt bringen wir das gesamte Entwässerungssystem von Esch, Pesch und Auweiler auf den neuesten Stand der Technik, um eine nachhaltige und zukunftssichere Abwasserbehandlung zu gewährleisten. Darüber hinaus reduzieren wir so auch die Überflutungsgefahr bei Starkregenereignissen,“ erklärt Dr. Christian Gattke, Geschäftsbereichsleiter bei den StEB Köln.

Auf einer zwei Kilometer langen Strecke werden Großrohre mit einem Gewicht von je 25 Tonnen verlegt. Sie leiten künftig das Abwasser aus Pesch effizient zum Pumpwerk in Esch. Gleichzeitig schützt das Kanalsystem bei Starkregen das Pumpwerk vor Überlastung und reduziert die Überflutungsgefahr in den umliegenden Orten. Unterstützend wird bei extremen Regen das Regenrückhaltebecken in Pesch genutzt.

Um den Verkehrsfluss während der Bauarbeiten sicherzustellen, wird die Auweilerstraße vorübergehend umgebaut und durch eine Ampel geregelt. Diese Arbeiten sollen bis Frühjahr 2025 abgeschlossen sein. Die Fertigstellung des gesamten Projekts ist für Mitte 2026 geplant.

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