Huber SE startet ins Ausbildungsjahr 2024

Start für 26 Auszubildende und 2 duale Studenten

Von den 26 Auszubildenden starten 21 im gewerblichen Bereich: fünf als Feinwerkmechaniker (m/w/d), acht als Metallbauer (m/w/d), drei als Mechatroniker (m/w/d) und fünf als Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d) – ehemals Fachkraft für Abwassertechnik. Fünf weitere Auszubildende beginnen eine kaufmännische oder technische Ausbildung, darunter zwei Industriekaufleute (m/w/d), zwei Technische Produktdesigner (m/w/d) und ein Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d). Zusätzlich startet je ein dualer Student in Bio- und Umweltverfahrenstechnik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden sowie in Wirtschaftsingenieurwesen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim.

„Zum Ausbildungsstart 2024 heißen wir 26 Auszubildende und 2 duale Studenten herzlich willkommen“, erklärt Georg Huber, Vorstandsvorsitzender und Gesellschafter. „Als international tätiges Unternehmen im Umweltbereich bieten wir die nötigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Karriere. Mit Ihrer Ausbildung und Ihrem dualen Studium bei uns legen Sie den Grundstein für Ihre berufliche Zukunft. Wir möchten Sie von Anfang an in unsere Teams integrieren und gemeinsam den Weg zu nachhaltigem und stetigem Wachstum gehen. Im Namen des Vorstands und der gesamten Belegschaft wünsche ich Ihnen viel Erfolg und alles Gute.“

Um den Einstieg zu erleichtern, wurden die neuen Auszubildenden und dualen Studenten von Dr.-Ing. Oliver Rong (stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Technik & Produktion), der Personalabteilung sowie dem Betriebsrat herzlich willkommen geheißen.

Dr.-Ing. Rong betonte: „Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Ausbildung bei HUBER entschieden haben – Sie haben die richtige Wahl getroffen! Huber wird ab heute Ihre zweite Heimat sein. Wir bieten Ihnen mit unserer hervorragenden Ausbildung alle Möglichkeiten und Grundlagen für Ihre berufliche Zukunft. Auch nach Ihrer Ausbildung stehen Ihnen bei HUBER alle Türen offen. Als Weltmarktführer im Bereich Abwasser- und Schlammbehandlung und mit Auslandsstandorten in über 20 Ländern gibt es zahlreiche Chancen für internationale Erfahrungen. Zudem bieten wir am HUBER-Stammsitz in Berching vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und eine erfolgreiche persönliche Entwicklung.“

Unternehmenspräsentation, Vortrag, Schulung und Kennenlernen

Nach einem ersten Kennenlernen, einer Unternehmenspräsentation, einem Vortrag über das Betriebliche Gesundheitsmanagement, einer Arbeitssicherheitsschulung und einer Unternehmensrallye zum Kennenlernen des Standorts Berching/Erasbach wurden die neuen Mitarbeiter nach dem ersten Tag in den wohlverdienten Feierabend verabschiedet. An den folgenden Einführungstagen informiert die Personalabteilung über die einzelnen Schritte der Ausbildung sowie über die Rechte und Pflichten der Nachwuchskräfte. Teambuilding-Maßnahmen sollen das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken, und eine Übersicht von Hinweisen und Tipps bringt bereits zu Beginn Ordnung in die Planungen der neuen Mitarbeiter. Außerdem erhalten die neuen Auszubildenden und dualen Studenten eine Führung durch den Unternehmenssitz.

Zum Abschluss der Einführungstage steht ein gemeinsamer Ausflug auf dem Programm: Um den Austausch untereinander sowie mit den Ausbilderinnen und Ausbildern zu fördern, gibt es einen Ausflug zum (Fußball-)Golf in der Nähe des Unternehmenssitzes. Am vierten Tag beginnen die gewerblichen Auszubildenden ihre Arbeit in den Fachabteilungen, während die übrigen Teilnehmer eine Einführung in die IT-Systeme erhalten, bevor auch sie in den Berufsalltag starten.

EU-Botschafter besuchen usbekische Hydro4U-Wasserkraft-Demonstrationsanlage

Da die klimatischen Herausforderungen und die veraltete Infrastruktur die Entwicklung der Wasserkraft in Zentralasien behindern, demonstriert das von der EU finanzierte Hydro4U-Projekt innovative, nachhaltige Kleinwasserkrafttechnologien, die auf abgelegene Regionen zugeschnitten sind.

Atmosphärisches Gedächtnis: Neuen Mechanismus für Monsunregen entdeckt

Monsunregen weltweit schalten sich im Frühling ein und im Herbst wieder aus. Bisher wurde dies vor allem als Reaktion auf die Sonneneinstrahlung verstanden. Eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt nun erstmals, dass die Atmosphäre in besonderen Situationen ein Gedächtnis haben kann. Sie kann mittels eines ‚physikalischen Erinnerungsvermögens‘ über längere Zeit Feuchtigkeit speichern und so zwischen zwei stabilen Zuständen hin- und herschalten. Sollte dieses empfindliche Gleichgewicht aus dem Takt geraten, hätte das gravierende Folgen für Milliarden von Menschen.

Biodiversität durch Wasserkraft gefährdet

Zwei kürzlich veröffentlichte Übersichsstudien unter Federführung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und des Northeast Institute of Geography and Agroecology der Chinesischen Akademie der Wissenschaften zeigen die tiefgreifenden Auswirkungen der Wasserkraft auf die biologische Vielfalt in Fließgewässern und an der Land-Wasser-Grenze. Die Autorinnen und Autoren geben einen Überblick über Maßnahmen zur Minderung dieser negativen Auswirkungen. Sie plädieren dafür, den Stellenwert der Wasserkraft als umweltfreundliche Energiequelle zu hinterfragen.

Kerstin Andreae zum Start der neuen Bundesregierung

Statement von Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, anlässlich der Vereidigung der neuen Bundesregierung.

Ruhrverband verabschiedet Prof. Norbert Jardin in den Ruhestand

Der Vorstandsvorsitzende des Ruhrverbands, Prof. Norbert Jardin, ist am 30. April 2025 in den Ruhestand getreten. Seine Nachfolge als Vorstandsvorsitzender sowie als Vorstand Technik und Flussgebietsmanagement tratt zum 1. Mai 2025 Prof. Christoph Donner an.