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Effizienz und Transparenz in der Wasserversorgung dauerhaft sichern und weiterentwickeln

Die wasserwirtschaftlichen Branchenverbände BDEW, DVGW und VKU haben die Unternehmen der Wasserwirtschaft in Deutschland heute in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgerufen, sich weiterhin engagiert und regelmäßig an freiwilligen Leistungsvergleichen im Rahmen von Benchmarking-Projekten zu beteiligen. Ziel ist es, die derzeitige Beteiligungsquote in Bezug auf die versorgten Einwohner in den nächsten Jahren kontinuierlich zu steigern.

von | 16.10.15

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Die wasserwirtschaftlichen Branchenverbände BDEW, DVGW und VKU haben die Unternehmen der Wasserwirtschaft in Deutschland heute in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgerufen, sich weiterhin engagiert und regelmäßig an freiwilligen Leistungsvergleichen im Rahmen von Benchmarking-Projekten zu beteiligen. Ziel ist es, die derzeitige Beteiligungsquote in Bezug auf die versorgten Einwohner in den nächsten Jahren kontinuierlich zu steigern.

„In allen Bundesländern haben sich Länderbenchmarking-Projekte in der Wasserversorgung mit hohen Beteiligungsquoten etabliert. Dies macht deutlich, dass die Wasserversorger vom Instrument Benchmarking überzeugt sind und daraus Verbesserungspotenziale für ihr Unternehmen ableiten. Die jeweiligen Projekte haben sich in den letzten Jahren erfolgreich weiterentwickelt, beispielsweise durch die Aufnahme von Kundenbefragungen oder durch Erfahrungsaustauschrunden. Bei der zukünftigen Fortentwicklung kann auch das DVGW-Hauptkennzahlensystem, das die Definitionen von Kennzahlen vereinheitlicht, positive Effekte haben“, heißt es in der heute veröffentlichten Erklärung. BDEW, DVGW und VKU werben bei Ihren Mitgliedern dafür, den bürgernahen Dialog mit den Verbrauchern sowie der örtlichen Politik und der Öffentlichkeit weiter auszubauen und setzen sich auf Bundesebene für eine höhere Transparenz der Branche insgesamt ein.

Aktuelle und umfassende Informationen über das Versorgungsgebiet mit seinen Strukturmerkmalen, die Trinkwasserqualität, die Unternehmensorganisation und die Erläuterung der jeweiligen Entgelte für die Wasserversorgung sind wesentlich für einen transparenten und vertrauensvollen Umgang mit den Kunden. Dazu haben BDEW und VKU konkrete Arbeitshilfen für den Dialog mit den Verbrauchern sowie der örtlichen Politik und Öffentlichkeit entwickelt. Die Branche möchte auch auf der Bundesebene Politik und Öffentlichkeit transparent und umfassend informieren. Einheitlich definierte Branchenkennzahlen für die Leistungsmerkmale Qualität, Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit, Kundenservice und Wirtschaftlichkeit können diese fünf Leistungsbereiche einer lokal bis regional geprägten Wasserversorgung auf Bundesebene aggregiert darstellen. Die aggregierten Branchenkennzahlen werden zukünftig regelmäßig im „Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft“ veröffentlicht.

„Benchmarking funktioniert dann am besten, wenn sich Wasserversorger freiwillig und vertraulich vergleichen. Dies trägt maßgeblich zu einer kostenbewussten und nachhaltigen Wasserversorgung sowie zur hohen Kundenzufriedenheit und einem dauerhaften Unternehmenserfolg bei“, erklärten die Verbände.

Die wasserwirtschaftlichen Branchenverbände BDEW, DVGW und VKU haben die Unternehmen der Wasserwirtschaft in Deutschland heute in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgerufen, sich weiterhin engagiert und regelmäßig an freiwilligen Leistungsvergleichen im Rahmen von Benchmarking-Projekten zu beteiligen. Ziel ist es, die derzeitige Beteiligungsquote in Bezug auf die versorgten Einwohner in den nächsten Jahren kontinuierlich zu steigern.

„In allen Bundesländern haben sich Länderbenchmarking-Projekte in der Wasserversorgung mit hohen Beteiligungsquoten etabliert. Dies macht deutlich, dass die Wasserversorger vom Instrument Benchmarking überzeugt sind und daraus Verbesserungspotenziale für ihr Unternehmen ableiten. Die jeweiligen Projekte haben sich in den letzten Jahren erfolgreich weiterentwickelt, beispielsweise durch die Aufnahme von Kundenbefragungen oder durch Erfahrungsaustauschrunden. Bei der zukünftigen Fortentwicklung kann auch das DVGW-Hauptkennzahlensystem, das die Definitionen von Kennzahlen vereinheitlicht, positive Effekte haben“, heißt es in der heute veröffentlichten Erklärung. BDEW, DVGW und VKU werben bei Ihren Mitgliedern dafür, den bürgernahen Dialog mit den Verbrauchern sowie der örtlichen Politik und der Öffentlichkeit weiter auszubauen und setzen sich auf Bundesebene für eine höhere Transparenz der Branche insgesamt ein.

Aktuelle und umfassende Informationen über das Versorgungsgebiet mit seinen Strukturmerkmalen, die Trinkwasserqualität, die Unternehmensorganisation und die Erläuterung der jeweiligen Entgelte für die Wasserversorgung sind wesentlich für einen transparenten und vertrauensvollen Umgang mit den Kunden. Dazu haben BDEW und VKU konkrete Arbeitshilfen für den Dialog mit den Verbrauchern sowie der örtlichen Politik und Öffentlichkeit entwickelt. Die Branche möchte auch auf der Bundesebene Politik und Öffentlichkeit transparent und umfassend informieren. Einheitlich definierte Branchenkennzahlen für die Leistungsmerkmale Qualität, Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit, Kundenservice und Wirtschaftlichkeit können diese fünf Leistungsbereiche einer lokal bis regional geprägten Wasserversorgung auf Bundesebene aggregiert darstellen. Die aggregierten Branchenkennzahlen werden zukünftig regelmäßig im „Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft“ veröffentlicht.

„Benchmarking funktioniert dann am besten, wenn sich Wasserversorger freiwillig und vertraulich vergleichen. Dies trägt maßgeblich zu einer kostenbewussten und nachhaltigen Wasserversorgung sowie zur hohen Kundenzufriedenheit und einem dauerhaften Unternehmenserfolg bei“, erklärten die Verbände.

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