Das Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft NRW (KDW) lädt ein zu einem virtuellen Thementag am 28. September 2021. Mit Impulsvorträgen und einer anschließenden Podiumsdiskussion werden Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Daten bei der integralen und zukunftsreichen Planung, bei Bau und Betrieb und Instandhaltung von wasserwirtschaftlichen beleuchtet.
Muss es BIM sein oder geht es auch einfacher?
Building Information Modelling (BIM) ist ein in diesem Kontext häufig genanntes Tool. Aber vor der Entscheidung für die Anwendung von BIM und vor der Klärung technischer und operativer Details muss strategisch entschieden, welche Ziele mit einer digitalen Erfassung und Steuerung von Bau, Betrieb und Instandhaltung wasserwirtschaftlicher Infrastrukturen verfolgt werden.
• Wo und warum sollte BIM eingesetzt?
• Muss es BIM sein oder geht es auch einfacher?
• Welche Mehrwerte kann ich mit BIM erreichen?
• Wie sieht es aus beim Bau von Anlagen, beim Netzbetrieb, in der unterirdischen Infrastruktur, im Wasserbau?
Es erwarten Sie Impulsvorträge von
• Frau Prof. Dr. Henriette Strotmann, Lehrstuhl Baubetrieb und Digitaler Bauwerkszyklus (BIM) an der FH Münster, die sich gerade auch aus interdisziplinärer Sicht mit den Mehrwerten von BIM befasst
• Steffen Scharun, Leiter Grundsätze und Entwicklung BIM, DB Netz AG, der uns erklärt, warum sich die DB Netz AG als großer Infrastrukturbetreiber für BIM entschieden hat
• Jamie Mills und Clare Kovacs von BritishWater, die Use Cases aus England vorstellen.
Nach den Impulsvorträgen ist eine Podiumsdiskussion vorgesehen, an der sich auch alle Teilnehmer beteiligen können.
Hier geht es zur Anmeldung:
http://event-einladung.com/TDIWI