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Flexseal setzt auf „Made in Germany“

Die Flexseal GmbH verlagert große Teile ihrer Produktion von Großbritannien nach Deutschland. Außerdem investiert der Spezialist für Rohrverbindungen kräftig am kontinentaleuropäischen Hauptsitz im hessischen Eschwege. Hintergrund ist der Brexit, der Unternehmen in Großbritannien unsicher in die Zukunft blicken lässt.

von | 31.05.19

Flexseal investiert stark in seine kontinentaleuropäische Zentrale im hessischen Eschwege

Der Einfluss von möglichen Zollkontrollen und die negativen Folgen eines EU-Austritts Großbritanniens sind allgegenwärtig – durch den Brexit ziehen sich viele europäische Firmen von der Insel zurück, so auch Flexseal. Das Unternehmen, das zur amerikanischen Fernco-Gruppe gehört, verlagert Teile seiner Produktion für den kontinentaleuropäischen Markt aus dem englischen Barnsley überwiegend nach Deutschland. Insbesondere stärkt Flexseal seinen Standort in Eschwege, seit 2016 kontinentaleuropäische Zentrale der Firmengruppe. Von hier aus betreut der Rohrverbindungs-Experte den gesamten kontinentaleuropäischen Markt außer Skandinavien.
Schon seit einiger Zeit zeichnete sich der Fokus auf den deutschen Standort ab: „Wir haben in den letzten Jahren umfangreich in unsere Zentrale in Eschwege investiert und massiv Personal eingestellt sowie eine internationale Abteilung aufgebaut“, erläutert Michael Penalver Giar, Geschäftsführer der Flexseal GmbH. An dem hessischen Standort weitet Flexseal seine Verarbeitung von Stahl- sowie Kunststoffteilen aus. Um die eigenen Prozesse zu verbessern, baute der Rohrverbindungs-Experte im vergangenen Jahr außerdem eine Abteilung für Produktentwicklung auf. Sie treibt die Artikelvielfalt voran und sichert die Produktqualität. Dafür hat Flexseal auch in einen neuen Prüfstand investiert.
Weitere Informationen: www.flexseal.de

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