Beschäftigte der Wasserwirtschaft stellen die Versorgung mit dem wichtigsten Lebensmittel sicher – Trinkwasser. Hoch ausgebildete Fachkräfte sorgen täglich für die Aufbereitung von Millionen Litern Abwasser. Auf angehende Auszubildende warten vielfältigste Berufe: vom Metallbauer, über Fachinformatiker bis zu Fachkräften für Wasserversorgungstechnik. Auch der Nachwuchsbedarf in den Laboren wächst stetig.
Bis 2025 rechnen Branchenexperten mit dem altersbedingten Ausscheiden jedes dritten Beschäftigten. Um die Wasserver- und Entsorgung auch zukünftig sicherzustellen, braucht es qualifizierten Nachwuchs. Junge Menschen, die sich in einem modernen Arbeitsumfeld für Umwelt- und Ressourcenschutz einsetzen wollen und Lust auf einen herausfordernden Job bei fairer Bezahlung haben, sollten sich an ihre kommunalen Wasser- und Abwasserbetriebe wenden. Außerdem attraktiv: Viele Wasser- und Abwasserbetriebe bilden in dualen Studiengängen aus. Kommunale Unternehmen in ganz Deutschland geben Gelegenheit, die Wasser- und Abwasserwirtschaft als Arbeitgeber kennenzulernen.
Informationen über die Arbeitsplätze in der Wasserwirtschaft sind unter folgendem Link zusammengefasst.
Der Weltwassertag ist ein Ergebnis der Weltkonferenz "Umwelt und Entwicklung" 1992 in Rio de Janeiro und wird seit 1993 aufgrund einer Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen jährlich begangen. Weitere Informationen zum Weltwassertag 2016 stehen auf der Internetseite der Vereinten Nationen. (mks)
Wasserwirtschaft wirbt um Nachwuchs
Kategorie: Branche
Themen: Abwasserbehandlung | Netze | Wassergewinnung
Autor: Jonas Völker
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