Jeweils drei von ihnen bildet das öffentlich-rechtliche Wasserwirtschaftsunternehmen im Einzugsgebiet der Ruhr in den kommenden Jahren zu Fachkräften für Abwassertechnik beziehungsweise zu ElektronikerInnen für Betriebstechnik aus, jeweils zwei zu KonstruktionsmechanikerInnen oder Kaufleuten für Büromanagement. Außerdem haben ein angehender Forstwirt und ein angehender Industriemechaniker ihre Ausbildung begonnen.
Straffes Programm
Einen ersten intensiven Einblick in die Arbeit des Ruhrverbands erhielten die zwölf Neuen in ihrer zweiten Arbeitswoche im Rahmen eines Einführungstages, an dem auch die übrigen Ausbildungsjahrgänge des Ruhrverbands teilnahmen. Per Bus ging es von der Hauptverwaltung in Essen und der Zentralwerkstatt in Dortmund zur Möhnetalsperre, wo die insgesamt 41 Auszubildenden von Prof. Norbert Jardin, Vorstand Technik des Ruhrverbands, persönlich begrüßt wurden. Danach erwartete die jungen Leute, die in neun verschiedenen Berufen ausgebildet werden, ein straffes Programm mit Vorträgen über die gesetzlichen Kernaufgaben des Ruhrverbands, mit Besichtigungen der Möhnetalsperre und der Kläranlage Warstein und mit Infos der Jugend- und Auszubildendenvertretung, des Zentralbereichs Personal und Organisation, der Gleichstellungsbeauftragten und des Personalrats.
Gemeinsames Grillen
Mit kühlen Getränken und Leckereien vom Grill klang der Auszubildendentag bei strahlendem Sonnenschein aus. Das gemütliche Beisammensein und die gemeinsame Rückfahrt per Bus boten Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und waren damit eine gute Starthilfe in ein erfolgreiches Berufsleben.