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„Wasser 4.0 gibt es nicht“

Im November-Interview der gwf Waser|Abwasser: Dr.-Ing. Dirk Waider, Technikvorstand der GELSENWASSER AG und Vizepräsident Wasser des DVGW über Digitalisierung und virtuelles Wasser.

von | 14.11.16

„Das Thema Digitalisierung ist in der klassischen Wasserwirtschaft nicht angekommen“, sagt Dr.-Ing. Dirk Waider, Technikvorstand der GELSENWASSER AG.

Was genau ist eigentlich Wasser 4.0? Und was bringt es der Wasser- und Abwasserwirtschaft? In der November-Ausgabe der gwf Wasser|Abwasser erläutert Dr.-Ing. Dirk Waider, Technikvorstand der Gelsenkirchener GELSENWASSER AG und Vizepräsident Wasser des DVGW, seine Sicht der Dinge.

Große Umbrüche

„Das Thema Digitalisierung ist in der klassischen Wasserwirtschaft nicht angekommen“, so Waider. Zwar schreite die Digitalisierung der Arbeitsprozesse voran und Infrastrukturunternehmen, etwa im Energiesektor, stünden vor großen Umbrüchen ihrer Geschäftsmodelle. Aber: „Das geht in der Wasserwirtschaft nicht. Weder rechtlich noch faktisch.“

Wasser und Energie

Warum da so ist, unter welchen Bedingungen Smart Meter zu einem großen Trend werden können und was die Vernetzung zwischen Wasser und Energie besonders spannend macht, ist nachzulesen in der Ausgabe 11|2016 der gwf Wasser|Abwasser, die am 15. November erscheint.
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