Die Ergebnisse bestätigen, dass ein Umdenken in der Branche stattfindet: 76 % der Befragten sehen die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung positiv und zeigen so den Paradigmenwechsel im Umgang mit Regenwasser, der seit zwei Jahrzehnten stattfindet. Aus diesem Grund erwarten insgesamt 98 % der Umfrageteilnehmer auch eine steigende oder zumindest gleichbleibende Nachfrage bei Maßnahmen der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung.
Die ungleiche Verteilung des Regenwassers zwischen Starkregenereignissen und Trockenperioden spiegelt sich auch in den Topthemen der Zukunft wider: In der Umfrage stehen der Umgang mit Starkregen und das Thema Regenwassernutzung bei den Befragten ganz oben. So ist es auch der Ausgleich zwischen Wasserüberschuss und Wassermangel, der von 69 % der Befragten als größte Chance bei den Maßnahmen der Regenwasserbewirtschaftung angesehen wird. Im Vergleich zur Umfrage von 2015 haben dabei die Bereiche Versickerung, Rückhaltung und Nutzung mit jeweils plus 5-10 % deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Ergebnisse der Umfrage sind online unter <link „In der Umfrage stehen der Umgang mit Starkregen und das Thema Regenwassernutzung bei den Befragten ganz oben. So ist es auch der Ausgleich zwischen Wasserüberschuss und Wassermangel, der von 69 % der Befragten als größte Chance bei den Maßnahmen der Regenwasserbewirtschaftung angesehen wird. Im Vergleich zur Umfrage von 2015 haben dabei die Bereiche Versickerung, Rückhaltung und Nutzung mit jeweils plus 5-10 % deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Ergebnisse der Umfrage sind online unter https://www.mall.info/produkte/regen-wasserbewirtschaftung/umfragen-regenwasser/“>https://www.mall.info/produkte/regen-wasserbewirtschaftung/umfragen-regenwasser/ abrufbar.
Bauarbeiten für die Ausbaustufe I auf der Gruppenkläranlage Düren
Die Bauarbeiten für die Ausbaustufe I sind in vollem Gange: Beim Wasserverband Eifel-Rur (WVER) wird die Gruppenkläranlage (GKA) Düren voraussichtlich bis September 2027 grundlegend umbaut und erweitert.