Bislang war der Standort München hauptsächlich ein Ausgangspunkt für Verkehrsprojekte der Pöyry Deutschland GmbH im Bundesland Bayern, wo bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte verwirklicht werden konnten. Dank der Erweiterung des vorhandenen Standortes bietet das Unternehmen seinen Kunden vor Ort nun auch Unterstützung bei Projekten aus dem Geschäftsfeld Wasser an. Unter der Leitung von Dr. Tobias Rocktäschel baut das Unternehmen ein weiteres Team aus leistungsstarken Ingenieuren auf, das Projekte der Siedlungswasserwirtschaft von der Planung bis zur Bauoberleitung für öffentliche und private Auftraggeber abwickelt. So können Neuvorhaben im Wasserbereich noch lokaler unterstützt werden und das Engagement in Bayern gefestigt werden.
„Es freut uns sehr, dass Herr Rocktäschel seine fundierte Expertise im Bereich Siedlungswasserwirtschaft in unser Unternehmen einbringt. Bei Pöyry sind wir stolz auf unsere großartigen Projekte wie beispielsweise die Umgestaltung der Emscher im Ruhrgebiet oder die Ozonanlage auf dem Klärwerk Berlin Schönerlinde. Ich bin sicher, wir werden auch mit dem neuen Team in München spannende Projekte umsetzen können“, sagt Ralf Janyga, Leiter des Geschäftsbereichs Wasser. „In Bayern möchten wir Ansprechpartner sowohl für die großen Verbände und Städte als auch für kleinere Kommunen und Gemeinden sein. Pöyry ist ein Unternehmen mit einer vielfältigen Expertise und bietet umfangreiche Lösungen in jedem Maßstab an“, ergänzt Tobias Rocktäschel.
Derzeit haben talentierte Ingenieure die Chance, mit Pöyry in München einen nächsten Karriereschritt zu gehen. Das zentral gelegene Büro kann dank der exzellenten Verkehrsanbindung auch aus dem Umland bequem erreicht werden. Da die Lage auf dem Münchner Wohnungsmarkt recht angespannt ist, unterstützt Pöyry neue Mitarbeitende bei der Wohnungssuche und bietet Home Office an. Außerdem bietet das Unternehmen neben attraktiven Zusatzleistungen zahlreiche Angebote aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Im letzten Jahr würde die Pöyry Deutschland GmbH dafür sogar mit dem Corporate Health Award Exzellenz-Siegel ausgezeichnet.
Düngegesetz: Gefahr für den Gewässerschutz
Die unterbrochenen Gespräche zur Verabschiedung des Düngegesetzes gefährden den dringend benötigten Schutz von Grund- und Oberflächengewässern. DWA und DVGW fordern eine rasche Wiederaufnahme der Verhandlungen, um nachhaltige Lösungen wie die Stoffstrombilanzierung zu sichern. Ein Scheitern des Vermittlungsverfahrens droht nicht nur mit dem Verlust wertvoller Zeit, sondern auch mit einer möglichen Wiederaufnahme des EU-Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland. Die Zeit drängt – für den Gewässerschutz und die Landwirtschaft.