von Esther Tsatskina | 16.6.2025 | Branche, Leute, News
Zwei Forscher werden für ihre Arbeiten im Bereich Wasser- und Abwassertechnik geehrt: Prof. Dr.-Ing. Jörg E. Drewes erhält die Willy-Hager-Medaille 2025 für seine Beiträge zur sicheren Wasserwiederverwendung. Mit dem Willy-Hager-Preis ausgezeichnet wird Dr.-Ing. Tobias Blach für seine wegweisende Forschung zur Behandlung von Prozesswasser aus der Klärschlammverwertung.
von Esther Tsatskina | 13.6.2025 | News
Arbeiten am zweiten Bauabschnitt starten, Vollsperrung der Auffahrt OB-Zentrum Richtung Dortmund notwendig. Die Autobahn GmbH hat der Emschergenossenschaft die Planung, den Bau und den Betrieb der Regenklärung der A42 im Bereich zwischen dem Kreuz A42/45 in Castrop-Rauxel und der östlichen Rampe der Rheinbrücke in Duisburg übertragen.
von Esther Tsatskina | 11.6.2025 | Forschung & Entwicklung, People
In NRW stehen bald Schüler:innen der Grundschule und der Oberstufe an Bächen ihrer Umgebung. Im Projekt DNA macht Schule der Universität Duisburg-Essen nehmen sie Wasserproben und untersuchen den Zustand der Gewässer. Dabei liefern sie auch Daten, die behördliche Beobachtungen ergänzen können. Am 2. Juni war der offizielle Projektstart des vom Umweltbundsamtes finanzierten Projekts. Lehrkräfte können ihre Klassen oder Kurse jetzt anmelden.
von Esther Tsatskina | 11.6.2025 | Branche, News, People
Seit Jahren Kompetenzzentrum für Luftreinhaltung und Fremdwasser in der Fritzmeier-Gruppe, jetzt Ausgründung als eigenständige Gesellschaft: Die coalsi GmbH bündelt die bisherigen Aktivitäten der gleichnamigen Marke und tritt mit erweitertem Angebot am Markt auf.
von Esther Tsatskina | 2.6.2025 | Events
Der Call for Contributions startet nun offiziell. Das Wissensforum erreicht Akteur:innen aus der Prozess- und Fertigungstechnik, Energie- und Wasserwirtschaft, Food & Beverage sowie Automotive, Verkehr und Logistik. Das Event findet am 17. und 18. März 2026 in Duisburg bereits zum dritten Mal statt
von Esther Tsatskina | 2.6.2025 | Forschung & Entwicklung, News
EU und sechs Mitgliedstaaten ratifizieren das Hochseeabkommen – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu den 60 erforderlichen Ratifizierungen zum Schutz der Ozeane.
von Esther Tsatskina | 28.5.2025 | News, People
Der größte Hai, der jemals lebte – Otodus megalodon –, hat entgegen verbreiteter Annahmen Meerestiere verschiedener Stufen der Nahrungspyramide gefressen. Dies hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Goethe-Universität Frankfurt herausgefunden.
von Esther Tsatskina | 27.5.2025 | Forschung & Entwicklung
Flussufer natürlich stabilisieren, bis die Vegetation den Job übernimmt. In den Projekten Bioshoreline I und II entstanden durchwurzelbare, biologisch abbaubare Geotextilien aus Hanf, Flachs und PLA-Fasern.
von Esther Tsatskina | 2.9.2024 | Events
Wie die Themen Nährstoffwende und Sanitärinfrastruktur zusammenhängen: Nährstoff- und Sanitärtagung am 11. und 12. September 2024 in Berlin.
von Esther Tsatskina | 2.9.2024 | Events
Industrieunternehmen verursachen in Ländern wie Deutschland einen erheblichen Anteil des gesamten fossilen Energieverbrauchs. Daher wird ihnen in der öffentlichen Wahrnehmung eine besondere Bedeutung für die Erreichung der Klimaziele zugewiesen.
von Esther Tsatskina | 28.8.2024 | News
Nach neun Monaten intensiver Sanierungsarbeiten erstrahlt der 64 Meter hohe Wasserturm in Hamburg Rothenburgsort in neuem Glanz. Dank der Förderung durch Bundesmittel der Bundeskulturbehörde konnten die Ziegel, Fugen und Fenster des Hamburger und Rothenburgsorter Wahrzeichens umfassend erneuert und vorhandene Risse beseitigt werden.
von Esther Tsatskina | 26.8.2024 | Forschung & Entwicklung
Bis zu 3.000 Kilometer legen Lachse zurück, um nach einigen Jahren im Meer wieder in ihre Geburtsgewässer in Nordrhein-Westfalen zurückzukehren. Dort – in die Kiesgründe der Rheinzuflüsse – legen sie ihre Eier ab, um die nächste Lachsgeneration zu begründen. Nach etwa zwei Jahren zieht es die Jungfische als sogenannte Smolts dann wieder flussabwärts und durch die Meere bis nach Grönland, wo sie Jagd auf Kleinfische machen und schnell heranwachsen können, bevor es auch sie wieder nach Nordrhein-Westfalen zieht.