gwf Wasser | Abwasser 11 2023
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Die Digitalisierung bringt erhebliche Vorteile für die Wasserwirtschaft, um nur einige zu nennen: optimierte Prozessüberwachung, bessere Leckageortung, automatisierte Zählerablesung, u.v.m. Gleichzeitig birgt die Digitalisierung auch neue Angriffspunkte in der Wasserversorgung durch Hackerangriffe. Neue Richtlinien sollen Gefahren vorbeugen und für Cybersicherheit bei kritischen Infrastrukturen sorgen. So wurde in diesem Jahr die NIS2-Richtlinie eingeführt, die die 2016 eingeführten Cybersicherheitsvorschriften der EU aktualisieren. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe mehr zu Cybersicherheit sowie zu digitalen Herausforderungen und Lösungen in der Wasserwirtschaft
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Unsere Top-Themen
Wasser ist unverzichtbar für jegliches Leben und an vielen Orten der Erde herrscht Mangel daran. Wer Zugang zu Wasser und die Macht hat, um über dessen Verteilung zu entscheiden, verfügt damit über ein noch wirksameres Mittel zur Ausübung von Druck auf Menschen als militärische Stärke oder Erdöl- oder Erdgasvorkommen, sei es zwischen Staaten oder innerhalb verschiedener politischer bzw. gesellschaftlicher Gruppen innerhalb eines Staates. In seinem Buch „Kampf ums Wasser“ zeichnet Jürgen Rahmig ein umfassendes Bild der historischen und aktuellen Entwicklungen in Ländern mit großem Wasserstress: Welche Länder und Wasserressourcen sind beteiligt, welche Konflikte sind daraus entstanden und wie spitzen sie sich angesichts des Klimawandels zu? Wir versuchten, im Gespräch mit ihm einen Einblick in dieses hochkomplexe Thema zu gewinnen.
Fachberichte
-peer review-
Auf dem Weg zur Etablierung von Starkregen-Resilienzen durch vorbereitende Bauleitplanung
Die Stadtplanung ist bereits seit geraumer Zeit mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert. Insbesondere in hoch verdichteten Stadtteilen bzw. in Bereichen mit intensiver Nachverdichtung, ergeben sich Zielkonflikte zwischen einem sparsamen Umgang mit der Ressource Fläche einerseits und dem Etablieren von Starkregen-Resilienzen andererseits. Diese lassen sich nur durch frühzeitige, systematische, interdisziplinäre Kooperation zwischen Stadtplanung und Siedlungswasserwirtschaft bewältigen. Dabei sind bereits auf gesamtörtlicher Ebene wichtige Weichen zu stellen.
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